Alte Saecke freuen sich über Regen und Wasserhunde.
Das finden Sie komisch? Wie kann sich die Alte SAeckin über Regen freuen, wo sie doch die ganze Zeit nach Sonne und Frühlingswohlbehagen gegeiert hat? Ist alles nur wegen der Blogistik. Sonnt die Sonne den Garten, die Saaten und den Sitzplatz, dann landet das Blog auf dem Abstellgleis. Klar. Aber so ganz unbloggerisch will sie dann doch nicht leben die Alte Saeckin, also wird ein nach Regen riechendes Stündchen dazu missbraucht, sich vor die Tastatur zu klemmen.
Eine gute Gelegenheit um sich mal wieder ans Aktuelle zu begeben:
1.) Wasserhund, der! Seit heute weiß ich, was eine Wasserhund ist und was ihn besonders auszeichnet. Auch dies habe ich, neben umfänglichen Gedanken über muskulöse weibliche Oberarme und Grübeleien über die eventuelle Unmöglichkeit der Weltrettung, der Familie Obama zu danken.
2.) Schreibblockade, die! Ein Gefühl, als hätte man sich an einem eingeschalteten Trennschleifer verschluckt. Es ist grausam, förchterlich und führt zu völlig überkandidelten Doofreaktionen die man keinem Menschen erklären kann. Bescheuert, müsste man eigentlich von Amts wegen untersagen. Eigentlich.
3.) Gartenlust, die! Überbegriff für zur Krisenbewältigung hervorragend geeignete Maßnahmen, die im Idealfall der Erde Essbares entlocken. Weltverdruss, Angst vor Hungersnöten und Schreibblockaden lassen sich damit hervorragend in Schach halten.
Ansonsten verabschiedet sich die Alte Saeckin wieder in Richtung Scholle - es hat aufgehört zu regnen und da wären noch einige übergriffige Raubtiere wie z.B. die gemeine (und zwar wirklich SAUGEMEINE) Spanische Wegschnecke mit harter Hand zur Räson zu bringen. Ich werde mit aller mir zur Verfügung stehenden Unnachsichtigkeit aus der Wegschnecke eine WEG! Schnecke machen. Bis dieser Tage mal - ist ja noch mehr Regen angesagt...
Eine gute Gelegenheit um sich mal wieder ans Aktuelle zu begeben:
1.) Wasserhund, der! Seit heute weiß ich, was eine Wasserhund ist und was ihn besonders auszeichnet. Auch dies habe ich, neben umfänglichen Gedanken über muskulöse weibliche Oberarme und Grübeleien über die eventuelle Unmöglichkeit der Weltrettung, der Familie Obama zu danken.
2.) Schreibblockade, die! Ein Gefühl, als hätte man sich an einem eingeschalteten Trennschleifer verschluckt. Es ist grausam, förchterlich und führt zu völlig überkandidelten Doofreaktionen die man keinem Menschen erklären kann. Bescheuert, müsste man eigentlich von Amts wegen untersagen. Eigentlich.
3.) Gartenlust, die! Überbegriff für zur Krisenbewältigung hervorragend geeignete Maßnahmen, die im Idealfall der Erde Essbares entlocken. Weltverdruss, Angst vor Hungersnöten und Schreibblockaden lassen sich damit hervorragend in Schach halten.
Ansonsten verabschiedet sich die Alte Saeckin wieder in Richtung Scholle - es hat aufgehört zu regnen und da wären noch einige übergriffige Raubtiere wie z.B. die gemeine (und zwar wirklich SAUGEMEINE) Spanische Wegschnecke mit harter Hand zur Räson zu bringen. Ich werde mit aller mir zur Verfügung stehenden Unnachsichtigkeit aus der Wegschnecke eine WEG! Schnecke machen. Bis dieser Tage mal - ist ja noch mehr Regen angesagt...
schreiben wie atmen - 16. Apr, 17:06
920 mal gelesen
ra-bea - 17. Apr, 17:42
Mein Opa spaziert immer mit dem Küchenmesser durch den Garten und schneidet den Schnecken kurzerhand den WEG ab....
...oder sie besser gesagt kurzerhand mitten durch...
...oder sie besser gesagt kurzerhand mitten durch...
Graugans54 - 17. Apr, 18:05
Igel
sage ich da (nein, nicht igitigitt). Statt selbstgemachtem Schneckenhack oder -bräu plädiere ich feige für den Stellvertreterkampf. Per Igel nämlich. Freiwillige Söldnerdienste erreicht man mit handelsüblichem Katzen-Trockenfutter. Serviert werden sollte es in den frühen Abendstunden in einem flachen (spülmaschinenfesten) (wächen der Hygiäne) Schälchen (Igel sind Schweinigel). Ausserdem brauchts natürlich den oder die Igel.
Ob die Igel die Schnecken fressen oder nur erschrecken und verscheuchen weiß ich nicht. Wir haben hier jedenfalls (weitgehend) schneckenfreie Zone - dank Igels.
Ob die Igel die Schnecken fressen oder nur erschrecken und verscheuchen weiß ich nicht. Wir haben hier jedenfalls (weitgehend) schneckenfreie Zone - dank Igels.
Eine
Nun gräbt man die Schüssel in der Nähe der Schneckenplage so in den Boden ein, dass der Rand mit der Bodenoberfläche abschließt. Übriggebliebene Erde sollte besser NICHT in die Schüssel gefüllt werden. Dann öffnet man die ungekühlte Flasche Bier und schüttet diese in die Schüssel, dass es eine etwa 5 Zentimeter tiefe Pfütze entsteht.
Nun nimmt man das saubere Glas, öffnet eine der gekühlten Flaschen Bier und füllt das Glas zu etwa dreiviertel zu Referenzzwecken. Eine Schaumkrone sollte dabei entstehen. Dann sucht man sich ein schattiges Plätzchen und deponiert sowohl sich wie auch das Glas dort. Von Zeit zu Zeit überprüft man den einwandfreien Geschmack des Bieres im Referenzglas und schaut derweil dem lustigen Ersaufen der durch den Biergeruch angelockten Schnecken zu. Da Schnecken sehr langsam sind, muss man natürlich das Referenzglas von Zeit zu Zeit nachfüllen. Hierzu dient die zweite, gekühlte Flasche als Ersatz.
Ganz harte Typen nehmen am Schluss noch das warme Bier und geizen dies auch noch den Schnecken.
Ohoh...
Begeben Sie sich spornstreichs zu einem Therapeuten mit Brauerdiplom!