Bierfalle rentiert sich zum Fang der Schnecken und deren Vernichtung. Dazu benötigt man etwa drei Flaschen Bier, davon zwei gut gekühlt, eine etwas tiefere Schüssel und ein sauberes Glas.
Nun gräbt man die Schüssel in der Nähe der Schneckenplage so in den Boden ein, dass der Rand mit der Bodenoberfläche abschließt. Übriggebliebene Erde sollte besser NICHT in die Schüssel gefüllt werden. Dann öffnet man die ungekühlte Flasche Bier und schüttet diese in die Schüssel, dass es eine etwa 5 Zentimeter tiefe Pfütze entsteht.
Nun nimmt man das saubere Glas, öffnet eine der gekühlten Flaschen Bier und füllt das Glas zu etwa dreiviertel zu Referenzzwecken. Eine Schaumkrone sollte dabei entstehen. Dann sucht man sich ein schattiges Plätzchen und deponiert sowohl sich wie auch das Glas dort. Von Zeit zu Zeit überprüft man den einwandfreien Geschmack des Bieres im Referenzglas und schaut derweil dem lustigen Ersaufen der durch den Biergeruch angelockten Schnecken zu. Da Schnecken sehr langsam sind, muss man natürlich das Referenzglas von Zeit zu Zeit nachfüllen. Hierzu dient die zweite, gekühlte Flasche als Ersatz.
Ganz harte Typen nehmen am Schluss noch das warme Bier und geizen dies auch noch den Schnecken.
wenn sich das mal nicht nach einer wüstengestützten, oasisch angehauchten fatamorganischen Halluzination anhört.
Begeben Sie sich spornstreichs zu einem Therapeuten mit Brauerdiplom!
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Nun gräbt man die Schüssel in der Nähe der Schneckenplage so in den Boden ein, dass der Rand mit der Bodenoberfläche abschließt. Übriggebliebene Erde sollte besser NICHT in die Schüssel gefüllt werden. Dann öffnet man die ungekühlte Flasche Bier und schüttet diese in die Schüssel, dass es eine etwa 5 Zentimeter tiefe Pfütze entsteht.
Nun nimmt man das saubere Glas, öffnet eine der gekühlten Flaschen Bier und füllt das Glas zu etwa dreiviertel zu Referenzzwecken. Eine Schaumkrone sollte dabei entstehen. Dann sucht man sich ein schattiges Plätzchen und deponiert sowohl sich wie auch das Glas dort. Von Zeit zu Zeit überprüft man den einwandfreien Geschmack des Bieres im Referenzglas und schaut derweil dem lustigen Ersaufen der durch den Biergeruch angelockten Schnecken zu. Da Schnecken sehr langsam sind, muss man natürlich das Referenzglas von Zeit zu Zeit nachfüllen. Hierzu dient die zweite, gekühlte Flasche als Ersatz.
Ganz harte Typen nehmen am Schluss noch das warme Bier und geizen dies auch noch den Schnecken.
Ohoh...
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