6
Feb
2009

Alte Saecke und neuestes Fallera

Die Zeiten sind schlecht, die Krise boomt und der spirituelle Halt wird zunehmend fragwürdig. Kommt nun also nach Finanz- und Wirtschaftskrise die schon lange latent vorhandene Sinnkrise zum tragen? Ratzi jedenfalls hat es ziemlich vergeigt, hat sich sozusagen verpontifext mit seinem neuesten Brückenprojekt. Jede Hausfrau hätte es vermutlich klüger angefangen. Die Alte SAeckin guckt zum Beispiel jedes Mal wenn sie eine Kochwäsche aufsetzt, ob einer der sexy schwarzen Spitzenschlüpfer (weilt das Wort Schlüpfer eigentlich noch unter den Lebenden?) dazwischengeraten ist. Keine Hausfrau würde sich z.B. der Hoffnung hingeben, dass ein in der Weißwäsche gekochter schwarzer Spitzenschlüpfer im gleichen strahlenden Weiß wie seine Kollegen den Kochwaschgang verläßt. Vielmehr wird sich ein bösgrauer Schleier auf das ganze Konvolut der Blitzsauberen legen.
Dass das mit Bischöfen nicht so viel anders ist muss nun gerade leidvoll der Besitzer des Stuhles Petri (was für ein Gedanke!) erfahren. Was bleibt guten Katholiken in diesem Dilemma übrig? Richtig: Gebet oder Flucht.
Das Einiges für die Flucht spricht möchte die Alte Saeckin hier eindringlich vor Augen führen:
das-katholische-Knie
Das katholische Knie ist ein orthopädischer Befund der in den letzten Tagen wieder vermehrt in den Arztpraxen auftaucht. Gerüchten zufolge soll es ein ähnlich häufiges Auftreten zum letzten Mal vor etwa siebzig Jahren gegeben haben.
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31
Jan
2009

Alte Saecke im Psychorollator

Die größte Enttäuschung für die Alte Saeckin war in den letzten Monaten die Tatsache, dass das menopausierende Abschwellen der Östrogenflut NICHT die erhoffte innere Ruhe als Nebenwirkung produzierte. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Lange Zeit glaubte die Alte Saeckin, sie sei eine singuläre Entgleisung innerhalb der allgemeinen spätweiblichen Gemeinde, muss nun jedoch anhand einer Freundin feststellen, dass es auch andere gestandene Frauen erwischt. So ist nun die eine oder andere Feststellung zu tätigen:
1.) Die Pubertät ist echt nicht schlimm (außer vielleicht für die Eltern und andere Erziehungsbeauftragte). Der pubertierende Mensch weiß zwar weder was er will und wie er es kriegt, noch was er soll und wie er sich dagegen wehren kann, aber er hat wenigstens keine Falten, keine Arthrose und weiß nicht genug über die Menschen um ihnen (eigentlich) konsequent aus dem Weg gehen zu wollen. Immerhin.
2.) Die Wechseljahre werden allgemein sträflich verharmlost. Man bekommt den Eindruck, dass ein paar lästige Petitessen wegfallen und man sich menstruationsfrei und gefühlsresistent ans gemütliche Aufschütteln des potentiellen Sterbebettes machen kann.

Dann kommt so ein dahergelaufener Prinz, spricht oder schreibt mehr oder weniger weise Worte, bringt die Sterbebettaufschüttlerin zum Lachen und zum Nachdenken und wenn ihr das Pech hold ist, sieht das Rabenaas auch noch verteufelt gut aus.
Einigermaßen aushalten kann frau das nur, wenn sie eine Leidensgenossin hat, die ihr intellektuell das Wasser reichen kann und die trotzdem und ebenfalls von diesem wegelagernden Virus erwischt wurde. Einander mit tränenumflorten Lächeln, und sei es auch nur virtuell, in die Arme zu sinken, das schmiert Balsam auf klaffende Wunden.
Der einzige Vorteil der Faltenträgerin gegenüber der Pubertierenden ist das Wissen, dass der Anfall vorüber geht und man die ganze Sache wahlweise aussitzen, ausliegen oder austehen kann, solange man nur nicht mit Schuhgröße fuffzich Mentallatschen bedenkenlos durch das soziale Umfeld stiefelt. So weit so gut....
Die Alte Saeckin wird nach einer gründlichen Inventarisierung ihrer eigenen Beulen, blauen Flecken, Platzwunden und Abschürfungen den nächsten Schritt gehen und Informationen über die aktuelle Kollission der Freundin einholen. Die Alte Saeckin wird sich fest und wacker auf ihre vier Rollen stellen, das Funktionieren der Bremsen und die Belastbarkeit des Sitzbrettes überprüfen, eine Flasche virtuellen Eierlikör ins Körbchen packen und als Psychorollator zur Verfügung stehen. Nach erfolgter Schadensminimierung wird es eine flotte Talfahrt mit Juchhuuuu und Juppheidi geben - hoffentlich. Am Ende dann: zwei beschickerte Schnepfen kichernd im eisig gurgelnden Schwarzwaldbach.
Nu denn.
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18
Jan
2009

Alte Saecke träumen Alp

Das ist grauenhaft! Jede Nacht fällt es über die Alte Saeckin her. Von außen wirkt es harmlos, gerade so, als könne es wahrhaftig kein Wässerchen trüben. Weiß und unschuldig leuchtet es ihr entgegen. Seine Faser ist schmiegsam und lädt sie förmlich ein. Klar kriecht sie in das wundersame weiße T-Shirt, jede Nacht wieder, und jede Nacht wieder ist das der Anfang vom ganzen Elend. Sie steckt die Arme in die kurzen weißen Ärmel. Fühlt sich sehr kuschelig an. Nun das Leibteil über den Kopf gestülpt... und da hat es die Alte Saeckin schon im Würgegriff! Ein weiteres Mal geht es weder vor noch zurück. Panisch reißt sie die Augen auf. Trübe zeichnet sich eine Schrift vor ihren Augen ab:
AUGEN AUF : DER PROUST
Immer enger nimmt das doch eigentlich so kuschelige weiche Gewebe sie in die Zange. Sie versucht, sich in dem engen Schlauch zu drehen. Wie einem Fötus im Geburtskanal gelingt ihr schließlich eine halbe Wendung, und da steht es endlich. Ihr Schicksal ist besiegelt.
SIE KOMMEN HIER NIE WIEDER RAUS
steht in leuchtenden Lettern geschrieben.
Da steigt das Grauen in der Alten Saeckin auf. Etwas musste beim Druck des abgewandten Kunstobjektes total schief gelaufen sein. Hätte es nicht eigentlich heißen sollen:
ICH BLEIBE HEUTE DRIN?
Würde sie lebend aus dem T-Shirt herauskommen? Die Alte Saeckin bot dem Schicksal nicht nur die Stirn sondern auch einen Handel an: wenn sie noch einmal davonkommen würde, dann wollte sie sich spornstreichs daranmachen, einen Neudruck des Kunstobjektes in die Wege zu leiten.
Schweißgebadet erwachte sie an diesem grauen, regnerischen Morgen. Schweißgebadet - nun gut, aber sie hatte überlebt!Jetzt hat sie ein Versprechen zu erfüllen. Die Vorstellung, was geschehen könnte, wenn sie sich nicht an ihre Abmachung hält, schnürt ihr die Kehle zu. gleich wird sie nach der Telefonnummer der Druckerei laufen...
530 mal gelesen

6
Jan
2009

Alle gelöschten Beiträge

wurden nicht von mir gelöscht sondern durch Kommentarlöschungen des Herrn twoblog verursacht insofern die mitverschwundenen Kommentare Antworten auf seine Kommentare waren.
Alles klar?
Also, nicht persönlich nehmen.
945 mal gelesen

Gewonnen hat:

rinpotsche mit:

"Ich bleib heut drin!"

dicht gefolgt von Herrn ramirer mit:

wer das liest,
hat augen auf der
(marcel) proust


Es ist mir sehr schwer gefallen die Verreihenfolgung zwischen diesen beiden Beiträgen vorzunehmen. Eigentlich war ich zunächst gar nicht in der Lage dazu. Dann half mir ein Geistesblitz: ich werde mir erlauben Herrn ramirers Beitrag leicht abzuändern:

wer das liest,
hat
augen auf: der
(marcel) proust

So! Die Alte Saeckin ist erschöpft aber zufrieden, und wird in den nächsten Tagen den Druck des Kunstobjektes in Angriff nehmen.
In freiwilliger Limitierung wird die Gesamtauflage des Werkes nicht mehr als vier Objekte betragen. Zwei davon optional und zu den genannten Bedingungen an die Gewinner, eines verbleibt zu Dokumentationszwecken in meiner eigenen Sammlung abgewandter Kunst, das vierte werde ich für meine Muse reservieren, falls die je wieder aus dem All zurückkehren sollte.

Die Alte Saeckin gratuliert den Gewinnern.
1874 mal gelesen

Alte Saecke schneegegerbt und entscheidungsschwach

Heute war die Alte Saeckin im Schnee. Hinter den eiligen zwei Königen her, die auf ihren sechs Füßen immer viel schneller waren als die Alte Saeckin. Die hatte sich noch mit einer wichtigen Entscheidung zu quälen. Der erste Schritt zu einer neuen Epoche in der Kunst verlangte danach getan zu werden und führte gewissermaßen durch den Schnee.
Eiskalt entscheiden. Das hätte bei minus vier Grad kein Problem sein dürfen. Und dennoch, und dennoch...
Nebel wabern durch die Hirnwindungen der Alten Saeckin. Entscheidungunfroh hockt sie vor ihrer Pflicht. Vom eigenen Ungenügen hypnotisiert wie das Kaninchen von der Schlange.
Es ist wie vom Zehner springen.... Bloß nicht runtergucken, bloß nicht an hinterher denken. Und dann einfach drauf los.
Na also, geht doch...
876 mal gelesen

4
Jan
2009

Wettbewerb beendet.

Die Alte Saeckin wird sich nun mit den Ergebnissen befassen und im Laufe des Abends verkünden, welche Wahl sie getroffen hat.
Bis dahin,

die Alte Saeckin / erste Künstlerin in der Sparte abgewandte Kunst.
1591 mal gelesen

Jetzt teilnehmen, Wettbewerb läuft heute um 15:00 h aus.

Ihre Idee sollte nicht fehlen, wenn hier und heute eine völlig neue, Kunstrichtung von der Alten Saeckin aus der Taufe gehoben wird.

Als erste und bisher einzige Künstlerin geht sie den Weg der abgewandten Kunst.

Seien Sie kreativ, machen Sie mit. Es bleibt Ihnen noch eine halbe Stunde um den Text für das erste Werk der Künstlerin, und damit auch für das erste Werk der gesamten neuen Kunstrichtung zu erfinden.
1416 mal gelesen

3
Jan
2009

2
Jan
2009

Abgewandte Kunst 1 / Wettbewerb

Erste Schritte.

T-Shirts mit innen aufgedrucktem Text.Hiermit werden
LeserInnen, MitbloggerInnen, Freund und Feind aufgerufen Ihre Vorschläge zu unterbreiten wie dieser Text lauten könnte.

Die Siegerin / der Sieger erhalten den handsignierten Erstdruck gegen einen Materialkostenersatz von 25,-€uro.

Die Alte Saeckin wartet gespannt.
2405 mal gelesen

1
Jan
2009

Alte Saecke scharren 2008 zu

und wenden sich mit wachen Augen nach 2009. Freilich nicht, ohne sorgfältig die Glanzmomente und Fabelhafttage aus 2008 im Trostarchiv abgespeichert zu haben, um jederzeit darauf zurückgreifen zu können.
Kein Jahresrückblick heute, das Jammern wird 2009 der Politik und der Wirtschaft überlassen. Die Alte Saeckin beschäftigt sich stattdessen mit Ausatmung, abgewandter Kunst und der unverwüstlichen Lebensfreude. Ansonsten wird sie Hoffnung und Zuversicht verbreiten und die Blicke immer wieder auf Kleinigkeiten richten von denen man selten wirklich Notiz nimmt.
Kopie-2-Stirnfalte-von-100_2838
Zum Beispiel die Stirnfalte eines Menschen den man sehr mag. Was wäre dieser Mensch ohne eben jene Stirnfalte? Ein unnatürlich glatter Fleck würde ihn uns fremd machen, Irritation entstünde und die ersprießliche Beziehung erführe eine kleine Erschütterung.
Zwanglos und wie nebenbei erkennen Sie hier, welches soziale Gefahrenpotential beispielsweise die faltenglättende Anwendung von Botox mit sich bringt.
So soll meine erste Anregung für das in Einheitsgrau heraufdämmernde neue Jahr lauten:
Suchen sie sich eine besondere Falte im Antlitz des geliebten Menschen Ihrer Wahl aus und lernen Sie sie auswendig. So gründlich, dass Sie diese Falte unter vielen Millionen fremder Falten wiedererkennen würden.
Geht nicht? Aber klar geht das. Sie müssen sich nur eine passable Erklärung für Ihr wiederholtes stundenlanges Starren zurechtlegen. Vielleicht fühlt sich Ihr Gegenüber ja geliebt und gewertschätzt wenn Sie ihm erklären, was Sie da tun.
Starten sie also liebevoll in ein neues Jahr das (auch mit Hilfe der Alten Saeckin) zu einem Jahr der neuen Erfahrungen werden soll.

A bientot

die Alte Saeckin
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