27
Dez
2008

Alte Saecke atmen aus...

Die Alte SAeckin hat kürzlich gelesen, dass jeder letzte Atemzug ein Ausatmen ist. Soweit eigentlich logisch, aber nichtsdestotrotz ein Nachdenken wert.
Können SIE richtig schön ausatmen? Einatmen? Achten Sie mal drauf. Da sehen Sie selbst, gar nicht so einfach. Die Idee also, man läge und stürbe oder versuchte sich zumindest ernsthaft in dieser letzten großen Kunst, und alles scheiterte wieder und wieder daran, dass man sich nicht die Mühe gemacht hat, richtig ausatmen zu lernen.
Ein Blick auf den Kalender zeigt ein schwindsüchtiges Jahr, das es vielleicht grade noch vier Tage durchhalten kann. Dann kommt ein neues, pralles, kraftstrotzendes das sich von allem Herumgeunke der Politiker, Finanzjongleure und Wirtschaftsfritzen die Lebensfreude noch nicht hat austreiben lassen. Es schreit förmlich nach sinnvollen Vorhaben. Warum also nicht ausatmen lernen. Richtig schön und gekonnt ausatmen, nur so, damit man es draufhat wenn's mal drauf ankommt. Die Alte Saeckin spürt sich schon kräftig nicken. Guter Plan! Parallel dazu wird sie eine völlig neue Kunstsparte entwickeln. Sie wird die erste Künstlerin sein die sich mit abgewandter Kunst beschäftigt.
Das Abwenden ist eine Notwendigkeit die in ihrer Dringlichkeit der des gekonnten Ausatmens in nichts nachsteht.
Schütteln Sie jetzt nicht den Kopf. Bleiben sie dem Blog der Alten Saeckin treu und Sie werden lesen und sehen was es mit der abgewandten Kunst auf sich hat. Sie werden sich daran freuen und sie werden am Ende des kommenden Jahres bereichert an dieser oder einer anderen Stelle sitzen. Versprochen.
Aber jetzt erst mal schön tief ausatmen. Alles Andere kommt dann Anfang 2009.

Voll der neuen prickelnden Pläne

die Alte Saeckin / Spezialistin für Ausatmung und abgewandte Kunst.
542 mal gelesen

25
Dez
2008

Alte Saecke beherbergen ein Rehkitz...

Es war schon tot als es einzog. Das möchte die Alte Saeckin nur gleich im Vorfeld erwähnen. Weiter möchte sie versichern, dass es von der kundigen Hand einer Jägerin vom Leben zum Tode befördert worden ist. Ein Fleischer brachte es mit kunstvollen Messerschwüngen in den Zustand, in dem es schließlich bei uns einzog. Zugegebenermaßen ist ein lebendiges Reh mit allem Drum und Dran ungleich schwieriger unterzubringen als unser neuer toter Hausgenosse es war. In Plastikoveralls gekleidet betrat es sein neues ZUhause wo es sich dann wochenlang ohne jede Widerrede aufhielt.
Heute ist eine der Keulen umgezogen. Sie residiert derzeit in der Backröhre und wird heute Abend in die Herbergen unserer Bäuche aufgenommen. Wir werden die Keule transzendieren und in den Äther der Weltkochkunst hauchen.
Den ganzen Tag verbrachte die Alte Saeckin damit, der Keule die Würdigung zukommen zu lassen die sie verdient hat. Eine edle Füllung wurde bereitet. In unablässigem Zwiegespräch mit der Rehkitzseele schnippelte und mischte die Alte Saeckin was das Zeug hielt und das Rezept vorschrieb. Immer wieder dankte sie dem unschuldigen Rehlein für sein Fleisch und versprach ihm die schönste Bratensoße die je einem Rehkitz geworden ist.
Bocuse, Klink und Sarah Wiener wollte die Alte Saeckin zugleich in den Schatten stellen. Im Falle von Sarah Wiener scheiterte das leider an der Figur, im Falle von Klink zum Glück auch. Blieb noch Bocuse.
Zunächst war jedoch dem Tierschenkel der ihm innewohnende Knochen zu entziehen, und zwar OHNE die Keule womöglich aufzuschneiden!! Es war ein hartes Ringen. Das Tierlein schien nicht im entferntesten davon überzeugt, dass es seinen Oberschenkelknochen, tot wie es war, nicht mehr benötigen würde. Nach eine halben Stunde hatte die Alte Saeckin obsiegt. Das Zwiegespräch mit der geopferten Kreatur war zwischendurch zum Erliegen gekommen, wurde aber, nachdem sich die inneren Wogen geglättet hatten, sofort wieder aufgenommen. Nach einer weiteren Stunde Floretttraining mit dem Kochlöffel, Seilhüpfen mit dem Küchengarn und fröhlichem Wurzelrösten ist nun alles unter Dach und Fach bzw. in der Röhre. Die Alte Saeckin ist emotional und körperlich einigermaßen erschöpft und erinnert sich an die sechs vegetarischen Jahre. Was war daran schlecht gewesen? Nichts eigentlich...
Das Rehlein hat es in der Röhre schön warm. Ein Duft von Braten mit Backpflaumen und Kräuterprinten durchwabert die Heiligen Hallen. Die Alte Saeckin lobpreist zwar die Tatsache, dass es vorüber ist, hofft aber auch auf ein leckeres Ergebnis. Ja, so viel zum Vegetarismus.
Sherry her und ab vor die Tastatur. Na also. Prost Weihnachten und fröhliche Mahlzeit oder so ähnlich.
Später noch das Gefecht mit den bösen Klößen. Rotkohl dazu, ein verstorbener Freunde hat Rotzkohl dazu gesagt. Ich konnte ihn als Erste davon überzeugen, dass Rotkohl auch lecker sein sein kann. Ach ja, damals...
Weihnachtsgedanken.
Oh, vergessen Nachtisch zu machen. Egal. Viel übrig von gestern. Wird schon recht sein. Verhungern kann keiner mehr. Am allerwenigsten das kleine Reh mit den Printen, dem Speck und den Backpflaumen im Oberschenkel.
Pfffffff...

Na dann, frohes Begängnis noch liebe Gemeinde

die Alte Saeckin
399 mal gelesen

21
Dez
2008

Alten Saecken macht die beschleunigte Verstoffwechslung Kopfschmerzen.

Seit Freitag stets die penetrante Frage im Nacken:
geh ich sofort oder habe ich ich noch drei Sekunden Zeit?
Ist's nur ein Grollen oder wird sofort scharf geschossen?
Und zu guter Letzt:
wie positioniert man sich, wenn man nicht genau weiß, was zuerst aktuell sein wird?
Habe das Problem vorläufig mit einem Eimer gelöst der im Sitzen gut zwischen die Knie passt.
Wirklich zum kot... das Ganze.
WEnn wenigstens die Kopfschmerztabletten bleiben würden wo sie bleiben sollen.

Also ihr Lieben, ich muss dann mal wieder.

Mitleid und segensreiche Besserungswünsche werden dankend entgegengenommen.

So, jetzt aber fix...

Leidend

die Alte Saeckin
629 mal gelesen

15
Dez
2008

Alte Saecke sind fassungslos

Ein kalter Morgen nach einer schlaflosen Nacht. Die Gelenke machen jaulend auf sich aufmerksam und alles was der Tag voraussichtlich zu bieten hat gipfelt in den Abschlussarbeiten der Steuererklärung, die für den Abend geplant sind.
Der Grüne Tee, ohne Begeisterung aus Gesundheitsgründen konsumiert, schafft es auch nicht, die vom Regionalpamphlet verbreiteten Nachrichten erträglicher zu gestalten. Endlich ist der politische und der Wirtschaftsteil ausgestanden, die Alte Saeckin widmet sich der Kultur, bzw. dem was allgemein dafür gehalten wird, und tappt schwuppdich in die Falle! Wie ausgeklappte Messer lauern in dieser medialen Grube Th. Gottschalk, Jopi der 105Jährige Bühneneber, eine Bundesfamilienministerin die als "Wettpatin" für einen Neunjährigen auftritt der stolz von sich behauptet 15 Handstände pro Minute in einer Mülltonne machen zu können!!!
FASS ICH ES?Aus schierer Begeisterung steigt die Bundesfamilienministerin schließlich ebenfalls in die Tonne und lässt sich von jemandem der Jackman heißt wieder herausheben und "wie eine Braut" (Zitat aus dem Pamphlet) herumtragen.
Schon waren der Alten Saeckin Tränen der Wut und der Ohnmacht in die Augen getreten. Ach, hätte sie sich doch von ihnen abhalten lassen, den Artikel zu Ende zu lesen. Aber nein, sie musste auch noch von 25 Stuttgartern lesen, die auf der Bühne ihre heruntergelassenen Hosen innerhalb einer Minute, wohlgemerkt ohne dazu die Hände zu benutzen, hochzogen.
Himmel Gesäß und Nähgarn!
Wo lebe ich?

In einem Land in dem Familienministerinnen mit Neunjährigen Handstand in Mülltonnen üben und in dem vor laufender Kamera Hosen ohne Hände hochgezogen werden. In einem Land in dem sich 105Jährige auf der Bühne unter dem tosenden Jubel der Massen für ihre bescheuerten Aussagen betreffs des GröFaZ entschuldigen.
Auf jeden Fall aber in einem Land in dem es einem gar nichts nutzt, bescheuerte Fernsehsendungen nicht anzugucken, weil man sie per halbseitigem Superhohltageszeitungsbeitrag förmlich aufs nicht vorhandene Butterbrot geschmiert bekommt.
Mannomann!
Da ist die Alte Saeckin wirklich gespannt, wie lange ihr armes, altes, mürbes Hirn die alltägliche Beblödballerung noch auszuhalten vermag ohne höchstselbst endgültig pökern zu gehen (was vielleicht noch die schmerzärmste Lösung für die nächsten Jahre wäre).

Mal wieder bis in die Grundfesten erschüttert

die Alte Saeckin
457 mal gelesen

12
Dez
2008

Alte Saecke und ein totes Polyester.

Es ging darum einen Mantel zu kaufen. Einen schönen warmen Wintermantel. Dass ein Plüschkragen daran sein sollte war so klar wie unerlässlich.
Die Alte Saeckin zog also aus, sich über die modischen Novitäten auf dem Mantelsektor kundig zu machen.
Schon beim dritten Versuch schien ein Volltreffer erzielt zu sein: Püschelkragen, hochstellbar bis an die Ohren. Der Griff in die Tasche förderte das alles vernichtende Schild zu Tage: Pelztierfarm!
Nein, DAMIT will die Alte Saeckin nichts zu schaffen haben. Weg also mit dem leider so genial geschnittenen Teil. Weiter ging die Suche und schließlich endete sie mit einem Verzweiflungsmantel der über einen nicht ganz so kuscheligen Kragen verfügte.
Erst zu Hause las die Alte Saeckin, dass für diese Ausgeburt an modischer, winterlicher Verhüllung ein Polyester sein Leben hatte lassen müssen.
Das Polyester...., hmmm, das Polyester...!? Wo lebte es, wie groß war wohl ein Polyester. Dass sein Fell strahlend hellgrau war konnte die Alte Sackin an ihrem Mantelkragen erkennen. Aber wovon ernährte es sich? Aß es nur Pflanzen? Durfte schon auch einmal ein Wurm oder ein Kerbtier auf dem Speisezettel erscheinen? Lebt das Polyester in Rudeln oder als Einzelgänger? Wie pflanzt es sich fort? Wie zieht es seine Nachfahren auf? Und nicht zuletzt: wie jagt der Mensch das Polyester und wie nimmt er ihm sein Fellchen ab?
Es ist unglaublich aber wahr, niemand hat sich je die Mühe gemacht, dem Leben des Polyesters mehr als einen scheelen Seitenblick zu widmen.
Hat es das verdient? Dafür, dass es unser Leben und Schalkragen in hellem Püschelgrau und vieles Andere mehr bereichert? Dürfen wir Ignoranten das Polyester einfach so links liegen lassen?
Nein, nein und abermals NEIN!
Auch das Polyester hat Würdigung verdient. Es wärmt uns, es schützt uns, es wird in rauen Massen für uns gezüchtet und profitabel abgeschlachtet. Sollten wir da nicht eine Hymne des Lobes auf das Polyester parat haben?
Die Alte Saeckin glaubt: JA!

Lasst uns einen Tag des Polyesters ausrufen. Lasst uns seinen Lebensraum schützen. Lasst das Polyester nicht zu einer aussterbenden Art werden. Auf dass es auch für unsere Kindeskinder noch viele Polyesters geben möge die sie in freier Natur bewundern können - wie und wo auch immer Polyester leben und wie auch immer sie aussehen mögen.

Das wünscht sich

Die Alte Saeckin
413 mal gelesen

8
Dez
2008

Alte Saecke - abgefroren

Wie lange hat der Alten Saeckin schon niemand mehr erklärt warum der Himmel blau ist und was es mit der erwärmenden Wirkung von Glühwein auf sich hat und warum das Christkindlein eigentlich ein Mann mit schräg gestreiftem rosa-grünen Hemd ist.
Jaja, lang lang ist's her.
Aktuell hingegen ist die Einsicht, dass sich niemand für solch altsaeckisches Geschwadroniere interessiert.
Noch aktueller ist meine hier vorgetragene Bitte an die ehrenwerten Mitsaecke, congeniale Blogisten und andere Inhaber von Meinungen, Deinungen oder Anderungen.
Lasst mich nicht im Stich. Ich zähle auf Euch. Ich MUSS es wissen, kann nicht weiter in diesen Winter hineinleben ohne es herauszufinden. Ich bin also auf Euch angewiesen.

SAGT ES MIR:

1.) Die Weihnachtszeit ist für mich....

2.) Am gescheitesten ist es, sich zwischen dem 1. Advent und dem 6. Januar...


Meldet Euch!
Sagt mir ALLES!
Schreibet zu Hauf!

Danke.Danke.Danke.Danke.....

Die Alte Saeckin
823 mal gelesen

1
Dez
2008

Alte Saecke eilen in die besinnliche Vorweihnachtszeit

1. DEZEMBER!
Wie ein Schock sprang es der alten Saeckin in den sehr frühen Morgenstunden entgegen. Wieder ein Monat vergangen, erneut neigt sich ein Jahr und ein weiteres Mal fühlt sich die Alte SAeckin herausgefordert, sich der Besinnung zu widmen. Das ist ein schöner Gedanke. Besinnung ist einem Alten Sack generell zuträglich, da er damit dem Alter gibt was des Alters ist:
Bedenke dass Du sterblich bist!
Wohl wahr, wenn es auch an dem ist, dass die Alte Saeckin derzeit eher an der Monsterwelle der Aufgaben stirbt als an Altersschwäche.
Besinnung! Wie soll das um diese Zeit denn aussehen? Die Städte sind voller hektischer Menschen die sich mit Riesentaschen abschleppen und versuchen ihre quengelnden Kinder / Männer / Mütter im Zaum zu halten. Überall kleine böse Augen. Auf jeder Stirn die Leuchtschrift: Weg da, jetzt komme ich!
Besinnung??
Womöglich noch mit Adventsgekränzel und Tannenduft und Plätzchenkalorienbomben?
Als die Alte Saeckin kürzlich in Baden-Baden weilte stellte sie zu ihrem grenzenlosen Erstaunen fest, dass Weihnachten nach Sprühkleber riecht. Vor allen Geschäftseingängen standen Tannen stramm, die entweder schon mit Deko-Schnee besprüht waren oder gerade damit behandelt wurden. Es stank zum Gotterbarmen und die Alte Saeckin floh den Ort des olfaktorischen Grauens mit gesträubtem Nasenhaar.
Dennoch, Baden-Baden wartete als Wiedergutmachung mit einer Ausstellung auf, die noch am ehesten einen Zustand der Besinnlichkeit hervorzurufen in der Lage ist (noch bis Februar 2009 wenn die Erinnerung nicht trügt).
"natur" im Museum Frieder Burda.
Schön, spannend , empfehlenswert, und eben... ja, genau: BESINNLICH.
Dass man auf den Rampen, die in dem schönen Haus die Ausstellungsebenen miteinander verbinden, gleich mehrfach dem superstylisch gewandeten und den höchst ausgefallenen Designerstock schwingenden Meister Lüppertz begegnet, gehört wohl nicht zum Programm. Die Begegnung erhöht die Besinnlichkeit nicht maßgeblich bis gar nicht, und ist von daher durchaus verzichtbar, findet die Alte Saeckin.
Auch die Beleuchtungsproben innerhalb der Ausstellung, denen es an jenem Tag auszuweichen galt, sind vermutlich eine einmalige Angelegenheit gewesen. Deshalb lautet die Parole:
HINGEHN - ANGUCKEN!
So! Jetzt aber! Dezember! Besinnung! Advent!
Egal...
Die Alte Saeckin wird so gefasst wie möglich ihrer Wege gehen und in Sachen Nächstenliebe wird sie versuchen, auch im größten Böse-Augen-Gewühl ihr empathischstes, wärmstes, strahlendstes, zugewandestes, mitmenschlichstes Lächeln anzuknipsen um damit wenigstens hin und wieder das eine oder andere Paar böser / trüber / hektischer / feindseliger Augen auszuknipsen und ersatzweise ein Antwortlächeln aus ihnen herauszulocken.
In diesem hehren Auftrag unterwegs meldet sich für heute wieder ab:

Die Alte Saeckin
399 mal gelesen

23
Nov
2008

Alte Saecke versteuern ihr Einkommen mit dem sie nicht auskommen

EINKOMMENSTEUER!

Ein Entwürdigungsinstrument eines Staates der vergessen hat, dass das Volk seine Substanz, Ursache und Berechtigung ist.

Einkommensteuererklärung machend, mit den altsaeckischen Zähnen lauthals knirschend, von fetten Schneeflocken umschwoben und
bis zum Äußersten gereizt.

Die Alte Saeckin

Ach ja: alle Finanzämter mit Maismehlverpackungspelletschietkramnörpeldingerns füllen und dann mit Red Bull fluten.
Wenn Red Bull nicht so scheißteuer wären...
DAS wäre eine durchaus passende Antwort auf die Formulare und das halbgare und hirnlose Beamtendeutsch mit dem man konfrontiert ist, wenn man einfach nur sagen will: ich hab das und das verdient - wie hoch ist meine zusätzliche Strafe?
Zum "schwallartig unverdaute Nahrung reflektieren" (sprich kotzen) das Ganze!
483 mal gelesen
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