26
Feb
2009

Alte Saecke im Abfrack, oder das Schweigen der Belämmerten.

Das mit den Prämien für das Einstampfen von Altautos ist ja bisher irgendwie nicht so ganz der Bringer gewesen. Der Staat stützt, schirmt, schiebt und zieht, dennoch will der rechte Schwung nicht zustande kommen. An was hapert es denn nun? Die Alte Saeckin hat sich also wieder mal in ihre Alte Saeckinnenecke gesetzt und nachgedacht. Was soll sie auch groß anderes tun, wenn das Musenpferdchen nicht mal mehr leise wiehert. Wie auch immer, es ging um die verunglückten Sanierungsbemühungen.
Was soll eine Abwrackprämie denn bewirken? Genau! Alte Modelle sollen gegen neue getauscht werden. Im Idealfall gegen solche die schön viel Geld kosten. Ob sie der Welt im Ganzen zuträglich sind ist nachrangig, vorrangig soll erst mal die Autoindustrie gesunden. Arbeitsplätze sollen gesichert werden. Im Zuge der Globalisierung ist es sicher kein Kriterium WO diese Arbeitsplätze sind und unter welchen Bedingungen dort ausgebeutet wird. So weit so blöd. Wo die Alte Saeckin nun schon mal am Nachdenken war, da stieß sie auch auf unliebsame Erkenntnisse. Alle Hochrechnungen und logischen Schlussfolgerungen berücksichtigend, müsste in naher Zukunft auch die Abwrackprämie für Alte Saecke ins Haus stehen.

Sie stänkern und sind biestig.
Sie konsumieren nicht so recht sondern (er)sparen sich so einiges.
Sie stellen unangenehme Fragen.
Sie kosten entweder schon Geld oder werden es demnächst tun.
WEG DAMIT!

Von der Abwrackprämie könnte man sich ein paar nette alte Leutchen anschaffen, die nicht an allem was rumzumeckern haben. Die sich aufrichtig freuen wenn es am Sonntag Vanillepudding mit Schokosoße gibt und die beifällig mit dem -praktischerweise kurzhaarfrisierten - Greisenhaupt nicken, wenn die zu gemeinnütziger Arbeit verdonnerten, sozial benachteiligten Jugendlichen stockend aus der Tagespresse von den Wohltaten diverser staatlicher Schutzschirme, Fallschirme, Hängematten, Halteseile und anderer Rettungsvorrichtungen vorlesen.
Solange es nur immer am Sonntag Vanillepudding mit... na sie wissen schon.

Gehen wir Alten Saecke also schon mal in Deckung. Wenn uns unser Überflüssigsein erst zur Genüge nachgewiesen ist wird es vermutlich eng. Die Alte Saeckin wird jedenfalls schon mal vorsorglich ihren Garten umfunktionieren zur reinen Erhaltungsgrundlage. Schluss mit blöden Blümchen, nutzlosen Feuchtbiotopen und Sitzplätzchen.
Kartoffeln und Möhren und Bohnen. Dazwischen die Alte Saeckin die schon mal das Schweigen der Be(h)lämmerten übt.
Immerhin kann sie ja noch allerlei, was die Jungen nicht mehr können: Socken stricken und stopfen, Hemden nähen, Brot backen, Gemüse einlegen, echtes Essen selberkochen usw. usf.

Vielleicht kann die Alte Saeckin ja der Abwrackung entgehen indem sie neue Kurse anbietet:

Überlebenstraining für die Jugend - was tun mit rohen Kartoffeln?

oder

Pizza ohne Plastikhaut - wir lernen fremde Köstlichkeiten kennen.

oder

Nadel und Faden - Rettung für abgefallene Knöpfe.

Ihr seht liebe Leser: nachdenken hilft. Nachdenken führt einen früher oder später zu pragmatischen Problemlösungen.
Könnte das mal jemand an geeigneter Stelle weitersagen?
Danke.
737 mal gelesen

23
Feb
2009

Alte Saecke und päpperne Nasen

Die Alte Saeckin hat heute gezwungenermaßen das Abenteuer einer rosenmontäglichen Stadtdurchquerung unternommen. Unsägliches begegnete ihr und hin und wieder auch Sägliches, das jedoch den Aufwand der Wortfindung nicht lohnen würde.
Was allerdings in die Kategorie "Erkenntnis" fällt ist die Erklärung die die Alte Saeckin für das Problem der abfallenden Pappnase gefunden hat.
Früher einmal, als die Alte Saeckin noch ihre kleine blaue Nuckelpinne besaß und benutzte, pflegte sie längere Autobahnstrecken mit dem Gebrauch einer riesigen roten Pappnase abwechslungsreich und kurzweilig zu gestalten. Das klappte im Großen und Ganzen auch ganz gut. Die Pappnase hatte jedoch eine unpraktische Tendenz zum Abfallen, was zu teilweise riskanten Suchaktionen führte. Das Pappnasenspiel endete abrupt mit der ersatzlosen Abschaffung der Nuckelpinne. Übrig blieb die Frage, wieso die Pappnase der Alten Saeckin ständig abfiel, während jene auf den Nasen anderer Benutzer oft völlig problemlos und über lange Zeiträume zu haften schienen. Heute in der Straßenbahn kam die diesbezügliche Erleuchtung über die Alte Saeckin: die roten Pappnasen sind oft echt!
Echte Pappnasenträger haben die Pappnase normalerweise wie eine Art Airbag eingestülpt. An Fasching dürfen sie diesen Airbag endlich für eine Weile rauslassen. Daher die grenzenlose Ausgelassenheit und der ganze restliche Wirbel.
Nun sucht die Alte Saeckin nach einer probaten Möglichkeit, im Alltag und außerhalb der Faschingszeit echte Pappnasenträger von unechten zu unterscheiden. Nicht nur aus Neugier, sondern auch in der Hoffnung, den Vorüberlegungen zur im September anstehenden Wahlentscheidung eine Komponente hinzuzufügen, die der Alten Saeckin wichtig erscheint. Würden Sie einen Pappnasenträger als Bundeskanzler haben wollen? Selbst wenn er das Ding nie rausließe, man bedenke die Energie die er verbrät um die Nase bei sich zu behalten. Diese Energie sollte er eigentlich dafür einsetzen gute Politik zu machen.
So wird sich die Alte Saeckin nun auf die Suche nach untrüglichen Erkennungszeichen machen.
Seit einem verrückten Nebengedanken bewegt sie zusätzlich die Frage im Herzen, ob die angeborenen Pappnasen (zumindest die besonders eindrucksvollen Exemplare) in den Phasen ihrer Unsichtbarkeit als ein Werk der abgewandten Kunst durchgehen könnten.
Solchermaßen in Grübeleien versunken:

HAULE und FALAA

Die Alte Saeckin
346 mal gelesen

20
Feb
2009

Alte Saecke wollen lehnen,

und zwar an. An was? Das soll hier nichts zur Sache tun, aber anlehnen ist schön. Manchmal machen es Alte Saecke den großen Dichtern nach und lehnen lässig an Pegasus dem Dichtergaul. Schön, dass nicht nur die Dichter sondern auch die Musenpferdchen älter werden und das unruhige Rumgehample sich legt - beiderseits. DichterIn lehnt also entspannt an Pegasus, der dezent die Flügel aufspannt. Man unterhält sich, nicht unangeregt aber gelassen darüber, wo es hingehen soll und was man gemeinsam zu erleben gedenkt.
Das kann gerne eine ganze Weile dauern und wird genüsslich zelebriert. Umso schöner, wenn's tatsächlich einmal losgeht, vielleicht gerade dann, wenn niemand mehr ernsthaft damit rechnet. Die Pegasusflügel rauschen der DichterIn um die Ohren und jeder fliegende Teppich ist ein lascher Zock gegen diese Sorte Himmelfahrt.
Gelandet wird erst im Reich der Phantasie, da sind die beiden ja dann auch ganz gut aufgehoben. Bis dahin wird voll Hingabe gelehnt und diskutiert. Wie es halt so ist in einer fiktiv-seelischen Spätachtundsechziger WG.

In Schräglehnlage und seelengewärmt heute

Die Alte Saeckin
445 mal gelesen

18
Feb
2009

Alte Saecke halten ein Kuhkaff für eine Großstadt

Halten Sie die Bloggergemeinden für Dörfer, Städte, Metropolen?
Freue mich über jeden Hinweis.

Die Alte Saeckin
560 mal gelesen

17
Feb
2009

Alte Saecke und Schneejuengferlein

In einer Stadt am Rande des Nordschwarzwaldes fand die Alte Saeckin das Schneejuengferlein. Es stand auf einem Balkon und winkte aus Leibeskräften dem Winter zum Abschied. Der blöde Winter wollte aber nicht hören. Vielleicht hatte er auch Mitleid mit dem Schneejuengferlein, das ja möglicherweise nicht wusste, dass auch ihre knackigen Schneejuengferleinbruestchen sowie der restliche schneejuengferliche Körper mit dem Winter dahinscheiden würden.
"Mir völlig wurscht", dachte die Alte Saeckin. Kurz nach dem handywendenden Knipsen des Fotos stellte sie sich neben das Schneejuengferlein, und winkte aus Leibeskräften mit, denn die Alte Saeckin hat ganz doll die Schnauze voll von dem ollen kalten Winter. Schneejuengferlein hin, Schneejuengferlein her.

Schneejuengferlein
569 mal gelesen

15
Feb
2009

Alte Saecke und (Ab-)Fallentin.

Die Alte Saeckin kloppt heute den blöde-rote-Plastikherzen-Tag IN DIE TONNE! Wo er gut aufgehoben ist. Morgen ist Müllabfuhr.
Im nächsten Jahr werde ich einen Handel mit Rosen in Dosen beginnen.
(Klauen zwecklos, Idee schon für teuer Geld patentiert)
Die kann man dann rauslassen, wenn man sie nötiger hat als am 14. Februar.
(Auch ein Projekt der abgewandten Kunst)
1562 mal gelesen

10
Feb
2009

Alte Saecke gedenken der toten Schirme

Kopie-von-toter-Schirm
Heute war der Tag der toten Schirme. Gebrochene Rippen, zerfetzte Haut, verbogene Achsen und hölzerne Griffe, die anklagend aus Mülleimern ragten. Opfer des Sturmes allesamt. Zu Tode gekommen während sie ihrer hehren Aufgabe des Menschenschutzes nachkamen. Aller Orten sah man Sterbende, die von den Menschen, die sie mit letzten Kräften zu schützen versuchten beflucht und verwünscht wurden, um wenig später in irgendwelchen städtischen Mülleimern zu enden.
Ein Trauerspiel, Dramen die der Alten Saeckin einen erneuten, nur allzu tiefen Blick in menschliche Abgründe aufnötigten.
Stumme Diener, unter Verwünschungen in ihrer letzten Stunde im Stich gelassen. Treue Seelen, die für nicht mehr als eine versaute Dauerwelle verwünscht wurden. Was sind wir nur für herzlose Wesen. Am liebsten wäre die Alte Saeckin durch die City gezogen und hätte die Opfer des Sturmes zusammengetragen um ihnen eine würdige letzte Ruhestätte zu verschaffen. Aber orkanartige Böen und abartige Regengüsse vereitelten den zutiefst gutherzigen Plan. Nun sitzt die Alte Saeckin am Feuer und schient sich ihre leckgeschlagene Seele mit gerade rechtzeitig per Post eingetroffener Meeresmatschbinden. Manchmal sind gute Freundinnen das Beste was einer Alten Saeckin passieren kann. Verschlammten Dank an das rinpötscherl.
524 mal gelesen

9
Feb
2009

Alte Saecke are glosed

Vom einem Rotz und Wasser heulenden Montag angelockt, schlängelte sich die Alte Saeckin nach einem verdödelten Sonntag und einer eher unruhigen Nacht aus Morpheus Armen.
Während Morpheus nörgelnd und grummelnd weiterschlief, hatte die Alte Saeckin nicht nur das Nachsehen sondern, kurz nach der Dusche, auch die Nachrichten. Es wurde berichtet von politischem Ringelpietz mit Pfötchenschütteln. Da wollte nun endlich der Minister der dieses Ministeramt eh nicht wollte dieses Ministeramt ganz offiziell nicht mehr haben und wurde zunächst dazu gezwungen es erst mal doch noch zu wollen. Irgendwann kamen dann die dafür verantwortlichen Rumpelstilzchen drauf, dass die Krise durch den ministerialen Amtsverbleib nicht weniger krisös würde und dass man sich einen Bärendienst erwiese, nähme man nicht die Gelegenheit wahr, eine Runde "Bäumchen wechsle dich" einzuläuten. Eine kleine Weile hat es dann noch gedauert bis die Alte Saeckin auseinanderklamüstert hatte, wer jetzt wem mit dem politischen Nudelholz einen Scheitel gezogen hat.
Die Rumpelstilzchen hüpfen nun und singen: "ach wie gut dass niemand weiß...", der abministerte Minister reibt sich ob seines Nudelholzstreichs die mehlweißen Hände und das Volk fragt sich ob er nicht doch der Wolf war.
Die Alte Saeckin begann die Türen zu ihrem Reich zu verrammeln und sich vorsichtshalber in den Uhrenkasten zurückzuziehen - auch wenn die Aussicht auf die rechtzeitige Rückkehr der Muttergeiß eher gegen Null ging. Für alle Fälle lagen ja ein paar Wackersteine bereit. Verunsichert hockte die Alte Saeckin im Uhrenkasten und grault sich. Jetzt konnte man sich nicht mal mehr auf die mehlweißen Pfötchen verlassen, der Freiherr von heute trägt ja auch keine Glacéhandschuhe mehr.
Aber da endlich hatte sich Morpheus aus dem Deckbett gepult, die Alte Saeckin aus ihrem Versteck gezogen, sie in die Arme geschlossen und sie nach Kräften beruhigt.
"Ist doch nur ein Wirtschaftsminister", hat er gesagt, "die tun doch nix, beruhige dich".
Und so hat sich also die Alte Saeckin weisungsgemäß wieder beruhigt und schaut interessiert dem Tanz der Rumpelstilzchen zu. Morpheus sprach von noch schlimmeren Vorstellungen, die uns in der Zeit bis zum September dieses Super-Qualjahres wohl nicht erspart werden würden. Deshalb solle sich die Alte Saeckin abhärten, es würde sicher noch viiiiiel schlimmer kommen.
Echt??? Wo doch uns Angela mit dem Bendetto telefoniert hat. Und der KSC endlich mal wieder gewonnen hat. Und:
DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN DIE KÖPFE AUS DER ERDE STRECKEN!!!!!!
Gut, das ist überzeugend genug. Die Alte Saeckin vernagelt den Uhrenkasten, und bricht auf zu neuen Taten. Attackeeeeee!
1543 mal gelesen
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