ist es wie eine Landschaft mit weit auseinanderliegenden, verstreuten Gehöften, die man von Zeit zu Zeit abreitet, um zu sehen, wie es dem anderen geht. Manche Gehöfte liegen nachbarschaftlich nah, und man guckt fast jeden Tag vorbei, und trinkt vielleicht ein Gläschen mit, andere betrachtet man von ferne, sieht Rauch aus dem Kamin, und das genügt einem. Manche Höfe, die man früher oft besucht hatte, meidet man, weil man sich dort nicht mehr wohlfühlte, und man reitet rum, um neue zu finden, bei denen man ab und zu einkehren kann.
Bei Ihnen, verehrte Alte Saeckin gucke ich immer gerne vorbei...