wunderbar geschrieben. vor allem das aufschütteln des potentiellen sterbebetts hat es mir angetan.
meine tochter hat mich vor einer zeit gefragt, ob ich schon in den wechseljahren bin.
"nein, warum?"
sie (aufatmend): "na gott sei dank, ich hab gelesen, das ist schlimmer als die pubertät."
und: ja, ich kann die Tochter verstehen. Ich bin um all die leiblichen Nachfahren froh denen meine Kinderlosigkeit derzeit einen engeren Kontakt mit mir erspart. Schlimm genug, dass ich selbst mir nicht ausweichen kann.
geht doch! Ist es nicht ein schönes Gefühl zur Besinnung zu kommen und sich der psychologischen Brutpflege zu widmen.
Das mit den Jauchenden war politisch nicht ganz korrekt, das muss selbstverständlich noch geübt werden. Allez hopp!
Harnlasser wuerde ich erst einmal windelweich schalen.
Der Vorteil der Grosselternschaft ist natuerlich der, dass man sich bei den Kindern unter dem Alibi der Enkelkuemmerung einnisten kann und deren Kuehlschrank sowie Hausbar leeren. So, wie diese es in ihren Jugendtagen andersrum taten. Ist die Enkelschaft dann auch schon im vorbubertaeren Alter, kann man sich so in einem Zweifrontenkrieg raechen. Fuer das ploetzliche Schlafzimmertuer aufreissen, als man noch Hormone hatte, die abgebaut werden mussten. Oder tagelangen, hirnerweichenden Cartoonterror aus dem Fernsehen. Weil die Kleinen die Alien-Trilogie nicht so vertrugen und dann - Eigentor - nachts ins Elternbett fluechteten. Hormonzwangsstopp.
Gut, im Alter isst man nicht mehr so viel, aber man kann das auch trainieren. Durch appetitanregende Parfums, beispielsweise. Oder versteckte Vorratskammern in Gehstoecken. Frau Rinpotsche kennt sich bestimmt damit aus.
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meine tochter hat mich vor einer zeit gefragt, ob ich schon in den wechseljahren bin.
"nein, warum?"
sie (aufatmend): "na gott sei dank, ich hab gelesen, das ist schlimmer als die pubertät."
Danke für die Blumen
Hat
Nanana, Frau rinpötscherl,
Na also,
Das mit den Jauchenden war politisch nicht ganz korrekt, das muss selbstverständlich noch geübt werden. Allez hopp!
Jauchende
Der Vorteil der Grosselternschaft ist natuerlich der, dass man sich bei den Kindern unter dem Alibi der Enkelkuemmerung einnisten kann und deren Kuehlschrank sowie Hausbar leeren. So, wie diese es in ihren Jugendtagen andersrum taten. Ist die Enkelschaft dann auch schon im vorbubertaeren Alter, kann man sich so in einem Zweifrontenkrieg raechen. Fuer das ploetzliche Schlafzimmertuer aufreissen, als man noch Hormone hatte, die abgebaut werden mussten. Oder tagelangen, hirnerweichenden Cartoonterror aus dem Fernsehen. Weil die Kleinen die Alien-Trilogie nicht so vertrugen und dann - Eigentor - nachts ins Elternbett fluechteten. Hormonzwangsstopp.
Gut, im Alter isst man nicht mehr so viel, aber man kann das auch trainieren. Durch appetitanregende Parfums, beispielsweise. Oder versteckte Vorratskammern in Gehstoecken. Frau Rinpotsche kennt sich bestimmt damit aus.
Ab 65 wird zurueckgeschossen!
Einverstanden Herr pathologe
Aufgemerkt!
Klugschießer,
;-)