Sollte bei der Verbreitung goldener Stäbchen doch die Gewinnung des Edelmetalls nicht gänzlich außen vor gelassen werden. Auch hier ist der Kreislauf zu beachten, in dem sich das Material zu jeder Zeit befindet. Luxusbesteck für Asiaten, die ca. 60 % der Weltbevölkerung stellen und pro Paar in Gold ca. 150g wöge, hätten zusammengenommen ein Gewicht von etwa sechshunderttausend Tonnen Gold, also zwanzigtausend Lastwagenladungen, die wiederrum bewegt werden wollen. Ein gesellschaftlicher, sozialer und ökonomischer Gewinn wäre eine solche Produktion nur dann, wenn der essende Asiate seinen eigenen Klunker (soweit vorhanden) selbst zu Stäbchen einschmelzen würde.
Ach, bin halt vom Fach gestraft. Bemühe mich um eine philosophischere Herangehensweise. Das schöne Gold....
Grübelpotsche (der dann zukünftig ganz kleine Buddhas backen müsste)
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Ach, bin halt vom Fach gestraft. Bemühe mich um eine philosophischere Herangehensweise. Das schöne Gold....
Grübelpotsche (der dann zukünftig ganz kleine Buddhas backen müsste)