Spatzenkuren im Schnieftee.
Jaja, man ist nach derart langem Hingehaltenwerden und Jahreszeitfalschgefühlen durchaus bereit, 1,5 cm Schneehöhe ein wenig über zu interpretieren.
Nichts desto dennoch entlarvt der Schnee die Reisewege der Hof- und Fremdkatzen. Erstaunlichst: an einer vollkommen unattraktiven Hausecke scheint der Katzenstachus zu sein. Bisher von Dosenöffnern unbemerkt werden hier wohl fröhliche Urstände gefeiert. Die Frage, was an dieser Ecke so toll ist, könnte wahrscheinlich nur eine Katzennase beantworten. Vielleicht hat der Justin Bieber der örtlichen Kampfkaterschaft hier eine Art Abreißblock mit Autogrammen hinterlassen? Wer weiß. Die Tiefe der Katzenseele bleibt für ewig unergründlich.
Sicher hingegen ist, dass das Winterdilemma mit einer Spur Puderzucker für die Altsackerei deutlich erträglicher ist. Auch die Werkstatt, die nun einen leise bollernden Pelletsofen beherbergt, bietet neuierdings einen wohnlich warmen Arbeitsaufenthalt. Bald wird das werkstättliche Gastbett zum ersten Mal als Winterdomizil dienen. Erfreulicher Kussinenbesuch steht Ende Januar ins Haus. Nö, das gehört so, die Alte Saeckin denkt und schreibt, seit sie denken und schreiben kann "Kussinen". Sie betrachtet das als gutes Omen für das bevorstehende Kennenlernen einer spätentdeckten Bluts- und Seelenverwandschaft.
Viel Erfreuliches also, das mit seinem hellen Schein all die kleineren und größeren Erbärmlichkeiten überstrahlt.
Nichts desto dennoch entlarvt der Schnee die Reisewege der Hof- und Fremdkatzen. Erstaunlichst: an einer vollkommen unattraktiven Hausecke scheint der Katzenstachus zu sein. Bisher von Dosenöffnern unbemerkt werden hier wohl fröhliche Urstände gefeiert. Die Frage, was an dieser Ecke so toll ist, könnte wahrscheinlich nur eine Katzennase beantworten. Vielleicht hat der Justin Bieber der örtlichen Kampfkaterschaft hier eine Art Abreißblock mit Autogrammen hinterlassen? Wer weiß. Die Tiefe der Katzenseele bleibt für ewig unergründlich.
Sicher hingegen ist, dass das Winterdilemma mit einer Spur Puderzucker für die Altsackerei deutlich erträglicher ist. Auch die Werkstatt, die nun einen leise bollernden Pelletsofen beherbergt, bietet neuierdings einen wohnlich warmen Arbeitsaufenthalt. Bald wird das werkstättliche Gastbett zum ersten Mal als Winterdomizil dienen. Erfreulicher Kussinenbesuch steht Ende Januar ins Haus. Nö, das gehört so, die Alte Saeckin denkt und schreibt, seit sie denken und schreiben kann "Kussinen". Sie betrachtet das als gutes Omen für das bevorstehende Kennenlernen einer spätentdeckten Bluts- und Seelenverwandschaft.
Viel Erfreuliches also, das mit seinem hellen Schein all die kleineren und größeren Erbärmlichkeiten überstrahlt.
schreiben wie atmen - 12. Jan, 16:20
1356 mal gelesen
momoseven - 13. Jan, 11:59
Ich kann das gut verstehen. Seit es hier wieder weiss ist, hat sich meine Laune erheblich gebessert. Denn das Vogelgezwitschere und Knospen aufgehen hat nur die Sehnsucht nach Frühling geschürt, der aber einfach noch nicht dran ist.
Und, Hach, einen Bollerofen....
Und, Hach, eine Werkstatt...
Und, Hach, Seufz, eine Werkstatt MIT Bollerofen.....!!!
Und was die Kussinen angeht, das ist genauso wie Spatzieren, und ich hoffe, es wird ein erfreuliches Kennenlernen!
:-)
Und, Hach, einen Bollerofen....
Und, Hach, eine Werkstatt...
Und, Hach, Seufz, eine Werkstatt MIT Bollerofen.....!!!
Und was die Kussinen angeht, das ist genauso wie Spatzieren, und ich hoffe, es wird ein erfreuliches Kennenlernen!
:-)
rinpotsche - 13. Jan, 12:39
Pen(n)sion Werkstatt, Werkstattion, Werk statt Hotel, mal eine Gegenidee zu all der langweiligen Nullachtfünfzehnhotelzimmeranonymität. Da könnt' ich sogar hinten zum Gärtchen rausrauchen ;)
Wünsche weiterhin überstrahlende Erfreulichkeiten.