30
Apr
2010

Alte Saecke prokrastinieren tierisch.

Die Alte Saeckin hat beileibe nicht nur seit vergangenem Dienstag "Rücken", sondern auch seit einer Woche Urlaub und dann noch das da:

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Diese eigenwillige Kombination von schmerzlichsten Bewegungsabläufen, unzähligen deshalb nicht durchführbaren Plänen, und steter Ablenkung durch ein drolliges Jungtier führt ratz fatz dazu:

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Na ja, die Ohren sind zum Glück noch r4elativ unbeschadet, und so wird sich die Alte Saeckin in einem halben Stündchen vom drolligen Fusselsack, dem heimischen Sessel und dem Netzanschluß losreißen und einer freundlichen Einladung zum Konzert von Pippo Pollina in Karlsruhe folgen. Gegen die Schmerzen gibt es zum Glück Tropfen, und gute Musik auf die Ohren hat jedenfalls noch keinem Heilungsprozess geschadet.
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21
Apr
2010

Alte Saecke entmiesen den Tag.

Die Alte Saeckin erwachte mißgelaunt, früh und schmerzensreich. Entnervt sah sie einem einigermaßen unattraktiven Tag entgegen. Der morgendliche kurze Blick über die Zäune der Bloggerkollegen und -Innen trug ihr eine schöne Überraschung ein Frau rinpotsche hatte sich als Anregerin betätigt und entfachte mit dieser ihrer Anregung ein kleines aber heiteres Feuerchen im stark angegrauten Herzen der Alten Saeckin. Schnell schob jene die lästigen Überlegungen beiseite, ob es denn eine typisch deutsche Angewohnheit sei, ständig irgendwas gründen zu wollen. So schnell wollte sie sich den gerade gefundenen hellen Funken nicht wieder auspusten lassen, vielmehr beschloss sie, die rinpötschgerlsche Anregung zu einer kommunalen Angelegenheit zu machen, in die ganz Kleinbloggersdorf einbezogen werden soll.
Alsdann: alle Kleinblogersdorfer mal beim SCHWARZEN BRETT IM RATHAUS
vorbeischauen!
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18
Apr
2010

Alte Saecke verzweifeln am Frühling.

Das darf doch nicht wahr sein. Es blühen:
Der Pfirsich
Die Kirsche
Die Tulpen
Die HImmelsschlüsselchen
Das Wiesenschaumkraut
Die Hyazinthen
Die Traubenhyazinthen
Die Kaiserkronen
Die Mummelstrauchblüten

...und die Zweifel am Sinn des Lebens
mal wieder.

Und die Alte Saeckin weiß - mal wieder - nicht, was davon zu halten ist.
Würde sie sich doch am liebsten eine geräumige Decke über alle vierundvierzig Ohren ziehen und so tun, als ob das ganze Theater sie nichts und nichts anginge.
Zum Glück ist Nacht.
Zum Glück muss nun bald geschlafen werden.
Mit ein bissl Glück kann sogar geschlafen werden.
Verschnürt mit einem roten Taftband mit Schleife nimmt die Alte Saeckin die Hoffnung mit ins Bett, dass ihr morgen früh wieder einfallen wird weshalb es sich lohnt nochmal aufzustehen.

Gute Nacht ihr Alle da draussen an den Tastaturen. Schön dass es Euch gibt und dass Ihr schreibt.
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15
Apr
2010

Alte Saecke lassen verstummen.

Straßenbahn 15:30 Uhr, heute.
Die Alte Saeckin befestigt ihren Drahtesel und belegt einen Sitzplatz in einem freien Vierercarree.
Auftritt dreier Jugendlicher um die 12/13 Lenze.

Erster: "Äi, Alda, vermisch grossmudda, hä?"
Zweiter (neben Alter Saeckin sitzend): "Arsch Äi"
Dritter: "hähä..."

Die Alte Saeckin stellt sich auf eher lästige Zugfahrt ein.

Erster zu Zweitem: "Gehsch heut Spielhalle?"
Dritter: "Awwa, der schwult bei Kicker rum"
Zweiter: "Geh bei mein bunny Alda"
Erster (mit rotzfrechem Blick in Richtung Alte Saeckin): "Geb zu gesch du bei Großmutter"

Die Alte Saeckin holt tief Luft und will eben zu einer kleinen Rede anheben, als das Telefon klingelt. Eine Freundin erzählt von einem Text den sie just zwecks Lektorat schicken wolle, dies aber nicht könne, weil nach einem Festplattendesaster all ihre Adressen weg seien. Die Alte Saeckin versucht wortreich zu erklären, wie die Freundin wieder an ihr Adressbuch gelangen kann. Diese jedoch stellt sich bockig und unwissend, und verlangt die sofortige Herausgabe der altsaeckischen e-mail-Adresse. Da die Alte Saeckin keine Lust verspürt sich mit IQ-defizitären Nachrichten der umsitzenden Minderjährigen herumzuärgern verzichtet sie darauf, diese Adresse bekanntzugeben. Schließlich kommt ihr eine Idee.

Alte Saeckin: "Guck doch auf meinem blog vorbei, da findest Du die Adresse auch"
Freundin: "blog?"
Alte Saeckin: "Ja, blog, weblog, meine Internetpräsenz..., die Adresse hab ich dir schon x-mal aufgeschrieben"
Freundin: "Internetpräsenz...?"
Alte Saeckin: "Oh Liebste, vergiss es, ich maile Dir, sobald ich daheim bin, ich schicke Dir auch gleich einen link mit wo du gucken kannst, wie du deine verlorenen Inhalte wiederkriegst, bis denn, Küsschen"

Die Alte Saeckin verstaut das Telefon. Um sie herum Schweigen. Sie zückt ihr Buch, ohne ernsthaft auf das Andauern der segensreichen Stille zu hoffen. Schweigen. Sie versucht sich auf den Text zu konzentrieren, noch immer Stille. Sechs minderjährige Augen starren sie an. Kälberaugen. Die Alte Saeckin weiß nicht was geschehen ist. Sie kann die Stille nicht genießen. Was ist auf einmal mit diesen Jungrüpeln los? Langsam, ganz langsam stellt sich die Erkenntnis ein. Diese drei Halbwüchsigen erlebten vielleicht gerade eine Situation, die in ihrer eigenen Kindheit vielleicht entstanden wäre, wenn die Oma der Alten Saeckin eines schönen Tages mit einer Ledermontur bekleidet auf eine Harley gestiegen und davon gebraust wäre.
Am Ende der schweigsamen Fahrt klipste die Alte Saeckin die Satteltaschen ans Rad und schickte sich an, die Bahn zu verlassen. Sechs minderjährige Hände griffen beherzt zu und halfen ihr und dem Veloziped auf den Bahnsteig. Sie wehrte sich nicht, sie sagte auch nicht, dass sie es sehr gut alleine schaffen würde. Sie lächelte vielmehr und sagte ganz freundlich und mit einem kleinen gebrechlichen Unterton "Danke".
Vier Menschen hatten sich getroffen und einander nach Kräften verblüfft. Völlig unabsichtlich.
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14
Apr
2010

Alte Saecke PutZEN

Heute wollen wir uns mit der ebenso schönen wie nützlichen Meditation des PutZENs vertraut machen. Ein wenig sind wir ja schon vorbereitet, da die letzte Meditationsanleitung der Alten Saeckin sich auf ein verwandes Thema bezog.
PutZEN
ist eine der wichtigsten, da sich am häufigsten wiederholenden Möglichkeiten, im Sinne des ZEN alltägliche Tätigkeiten in aller Bewusstheit auszuführen, und so immer weiter auf dem Pfade der Erleuchtung voran zu schreiten. Jede und Jeder hat die Möglichkeit teilzunehmen, da PutZEN in allen Schwierigkeitsgraden und jedem Anspruchsvolumen in unserer Umgebung möglich ist.
Heute wenden wir uns dem folgenden Beispiel zu: die Platte PutZEN
Erforderlich ist lediglich eine schmutzige Platte und ein Reinigungstuch. Ob das Tuch feucht oder trocken angewendet werden sollte, ob ein mildes, scharfes oder gar kein Putzmittel zum Einsatz kommen soll, ist in das Ermessen des / der Meditierenden gestellt. Sicher ist diese Entscheidung auch abhängig davon, welche Platte geputzt werden soll. Eine mit Moos überzogene Terrassen-Betonplatte erfordert freilich ein vollkommen anderes Equipement als die feine Silberplatte für Teegebäck von Tante Erna, die lediglich ein wenig angelaufen ist (die Platte natürlich, nicht die Tante, die trinkt ihren Tee schon lange in den Ewigen Jagdgründen). Nun denn, frisch ans Werk. Egal ob Beton oder Silber, die Herangehensweise ist mehr oder weniger die gleiche. Sie richten zunächst einen entspannten Blick auf die zu putzende Platte. Aufmerksam und gelassen werden Sie sich des Schmutzes, des Mooses oder der am falschen Platz entstandenen Oxidation bewusst. Entspannt lassen Sie dann das Bild der gereinigten, sauberen Platte vor sich aufsteigen. Fühlen Sie tief in sich die Notwendigkeit der Reinigung, stellen Sie sich das Wohlgefühl der behandelten Oberflächen vor, wenn wieder Licht, Luft und Sonne zu ihnen vordringen kann. Spüren sie wie Ihre Atmung tiefer und intensiver wird bei dieser Vorstellung. Nun greifen Sie zu den bereitgestellten Putzmedien. Kosten Sie dieses haptische Vergnügen aus. Greifen Sie, tasten sie, wringen Sie, fühlen Sie die Glätte oder die Rauheit der zu putZENden Oberfläche. Sollten Sie einen dieser praktischen Dampfreiniger nutzen, lassen Sie die wunderbaren Flugbahnen der weggesprengten Dreckpartikel auf sich wirken. Geben Sie Ihr Bestes, denn Ihre Meditation hat das Beste verdient. Indem sie diese Platte putZEN reinigen Sie den Weg zur Erleuchtung und Befreiung. Am Ende Ihrer Meditation erfreuen Sie sich an der gereinigten Oberfläche die sich nun wohlig zu räkeln scheint. Ja, wenn sie ganz genau hinhören könnten Sie das Glück haben ein ganz winziges wohliges SeufZEN zu erlauschen, es ist das SeufZEN der Befreiung. Genau, seufZEN nun auch Sie, glücklich, entspannt, befreit.
Und lassen Sie sich nicht irritieren, wenn Ihnen irgend ein Grobian entgegenschnoddert, dass ER ja lediglich von einer Kneipe in die andere wechsle, wenn es darum ginge die Platte zu putZEN, diese Menschen können sie nicht verletZEN. Lassen Sie Ihre universelle Liebe diesem armen Menschen entgegenströmen. Lächeln Sie, Sie haben allen Grund dazu.
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12
Apr
2010

Alte Saecke üben SchneuZEN.

"Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt"
Mit diesem schönen Satz von keine-Ahnung-wem soll der erste Beitrag der neuen Rubrik: "ZEN im Alt-tag" beginnen.
Die gestrige Themenplanung bezog sich noch auf "SchluchZEN", da zu diesem Zeitpunkt die spontane Entwicklung eines akuten Infektes noch nicht abzusehen war. Andererseits könnte man die Neigung, ein Thema wie "SchluchZEN zu behandeln als präinfektiöse Weinerlichkeit und Nörgelhaftigkeit interpretieren. Dies möchte die Alte Saeckin dem geneigten Leser/der geneigten Leserin überlassen. Aber nun zum Thema:
SchneuZEN
als Weg zur Mitte. Sie glauben, sich verlesen zu haben? Weit gefehlt. Alles ist ZEN-Übung.
Setzen Sie sich aufrecht hin (der Lotos-Sitz sei lediglich den schon sehr Geübten angeraten), nehmen Sie Ihr Taschentuch in die Hand und werden Sie sich des Taschentuches bewusst. Entfalten Sie das Tuch, werden Sie sich des Vorganges bewusst. Breiten Sie das Tuch aus und führen Sie es mit einer langsamen, gleitenden Bewegung zur Nase. Hüllen sie die Nase in das Tuch und legen Sie Daumen und Zeigefinger rechts und links locker an die Nasenflügel. Spüren Sie dem Vibrieren der Nasenflügel nach. Nun schließen Sie das Nasenloch Ihrer Wahl durch sanften Druck des Zeigefingers, bzw. des Daumens. Werden Sie sich dieses sanften Druckes bewusst. Nun schöpfen Sie Atem indem Sie bewusst die Luft als Teil des Äusseren in Ihr Inneres einlassen. Schließen Sie die Lippen fest. Werden Sie sich des Druckes der Lippen aufeinander bewusst. Ballen Sie nun den edben geschöpften Atem sinnbildlich zusammen und entlassen Sie den so entstandenen Druck durch die Nase nach Draußen. Werden Sie sich des befreienden Gefühls der Druckentlastung bewußt. Genießen Sie die entspannung und wiederholen Sie den eben durchgeführten Ablauf noch einmal für das andere Nasenloch. Freuen sie sich an dem Wunder dieser Selbstreinigung. Putzen Sie sich das Gesicht ab, reinigen Sie eventuell Ihre Kleidung und sagen Sie laut und deutlich: "So sei es"
Wiederholen Sie diese kurze Meditation so oft es Ihr Zustand erfordert und denken Sie daran, zwischendurch Ihrem Schnupfen gegenüber Ihre tief empfundene Dankbarkeit zum Ausdruck. Dankbarkeit dafür, dass er Ihnen einen derart intensiven Selbstwahrnehmungsprozess ermöglicht.
Schauen sie doch Nächstens wieder herein, wenn es ein weiteres Mal heißt: "ZEN im Alt-tag"
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11
Apr
2010

Alte Saecke, arme Saecke?

Die Alte Saeckin ist heute morgen traurig geworden weil sie erkannt hat, dass sie vermutlich als arme Alte Saeckin ihren Lebensabend wird fristen müssen. Falls Sie wissen wollen wie das kam: der angetraute Alte Sack fragte über den gemütlichen Frühstückstisch hinweg eine Reise in die schöne Stadt Hamburg an. Die Erkenntnis, dass nun nicht nur die eigentlich notwendigen neuen Zähne für die Alte Saeckin unbezahlbar sein würden, sondern auch eine Mitreise nach Hamburg, stimmte die Alte Saeckin schon recht bedrückt. Die Tatsache, dass sich der angetraute Alte Sack dann auch noch weigerte, diese Reise für sich alleine zu unternehmen, steigerte den Jammer der Alten Saeckin um mehrere Nuancen, denn nun hinderte sie auch noch den Lieblingsmenschen vermittels der eigenen Prekarität an einer Vergnügungsreise. Als die Alte Saeckin sich nach einer Weile versuchte wieder einigermaßen zusammenzurappeln, gewann sie die Erkenntnis, dass die Intensität des sich-arm-Fühlens mit der Anzahl der nicht erfüllbaren Wünsche sprunghaft ansteigt. Deshalb heißt das funkelnagelneue altsaeckische Langzeitprojekt: Reduzierung von Wünschen.
Beendet wird dieses Projekt erst nach Unterzeichnung eines halbwegs vertretbaren Verlagsvertrages.
Punktum.

Parallel dazu wird hier eine Serie zu ZEN im Alltag erscheinen.
Der erste Teil in Kürze hier unter dem Titel:
.SchluchZEN im Alltag
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7
Apr
2010

Alte Saecke sprichwörtlich.

Die Alte Saeckin hat einen nachösterlichen Entschluss gefasst:

Es wird nichts mehr auf den langen Punk geschoben!
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Alte Saecke unter sich

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Neu und/oder zu beachten!

Dieses Weblog der Alten Saeckin wird in der Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs Marbach archiviert. HIER finden Sie unter dem Menupunkt: BROWSEN weitere interessante Neztliteratur. * * Nachrichten erreichen die Alte Saeckin unter: altesaeckin(ädd)googlemail (Pünktlein)com

Big Brother schützt die Tugend der Jugend:

Um arbeitslosen Rechtsbeiständen zu entgehen, möchte ich hier darauf hinweisen, dass dieses Weblog für Menschen unter 18 Jahren ungeeignet ist!

Lew Kopelew im Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt:

"Ich bin kein Regimekritiker. Ich bin ein Literat, der ein Gewissen hat. Ich trete nicht gegen das Regime auf, sondern für den Menschen."

Neues Blog für schreibende Menschen:

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