8
Nov
2009

Alte Saecke und Karriere

Es geschah am heutigen Morgen zwischen Düsternis und Siehstmichkaum. Die Alte Saeckin hatte einen Traum. Ihr träumte von ihrem letzten Stündlein, und wie sie in ebendiesem endlich doch noch Karriere machte. Just als ans Sterben gehen sollte, betrat eine aufgeregte ältere Dame das Schlafzimmer, und wedelte mit einem Zettel vor der Nase der Alten Saeckin herum. Die Siechende hob mühsam die Hand mit den tastaturverkrümmten Fingern, krächzte etwas Unverständliches, woraufhin die aufgeregte Dame zu sprechen anhub:
"Sie werden es nicht glauben", gackerte die Dame, "aber mit Ihrem Beitrag 'Herta Hözles himmlisches Herbarium' haben Sie den ersten Preis im Schreibwettbewerb der Kleingärtner Karlsruhe Mitte gewonnen: einen Zehnjahrespachtvertrag für eine Parzelle nahe des Laubenpieperbiergartens"
Sie war ganz aus dem Häuschen und die Alte Saeckin hätte eigentlich auch ganz aus dem Häuschen sein müssen, weil ihr nun völlig unerwartet und längst nicht mehr erhofft ein - wenn auch später - Erfolg ihres literarischen Wirkens beschieden war.
Aber die Alte Saeckin pfiff nur verächtlich mit den perforierten oberen Bronchen und verschied, ohne sich um den Preis zu kümmern. Sie konnte sich nicht einmal daran erinnern, jemals einen Text mit dem Titel 'Herta Hölzles himmlisches Herbarium' geschrieben zu haben.
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7
Nov
2009

Alte Saecke und BUMMSINCHEN

Das Leben ist voller Überraschungen, Unwägbarkeiten und Unerträglichkeiten. Es gibt viel zu weinen und wenig zu lachen. Man wacht auf, ist manchmal unerträglich traurig und muss krampfhaft nach Irgendetwas suchen, dass einem als ausreichender Grund erscheint, aufzustehen. Manchmal gelingt das nicht, dann muss man liegen bleiben bis die kaputte Hüfte ausreichend schmerzt, und das Aufstehen an sich schon als Verlockung erscheint, weil es zu Schmerzlinderung führt.
Und dann sind da noch diese raren Glückszufälle:
Bei der Benutzung einer semi-öffentlichen Toilette rollte der Alten Saeckin ein kleiner weißer Knopf vor die Füße. Forsch verriet das runde Plastikding seinen Namen, den dioe Alte Saeckin ihm erst nach mehrfachem Wiederlesen glaubt:

BUMMSINCHEN
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Die Alte Saeckin sah sich genauer um und fand alleine in jener sanitären Einrichtung sage und schreibe sechs BUMMSINCHEN
Und schon war Tag gerettet, und die folgenden Tage auch, und die nächsten Wochen und Monate...
Die Alte Saeckin hat eine kleine Kladde angelegt in der sie einträgt, wo und wann sie BUMMSINCHEN trifft.
Sollten Sie irgendwo ein oder mehrere Bummsinchen antreffen, so könnten Sie sich um das Wohlbefinden der Alten Saeckin verdient machen, indem Sie über nebenstehende elektronische Postadresse den Standort mitteilen, auf dass ein weiterer Eintrag die Bummsinchenkladde komplettiere.
Der Dank der Alten Saeckin ist Ihnen sicher.
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28
Okt
2009

Alte Saecke und getoastete Herzen.

Die Welt verändert sich, das soziale Klima wird immer kälter, während sich das Weltklima erwärmt ohne damit etwas zum Guten zu wenden. Wendezeit ist auch von gestern, das Einzige was gewendet wird ist "sich ab", wovon auch immer.
(An dieser Stelle verweist die Alte Saeckin auf eine baldige Fortsetzung der Serie "Abgewandte Kunst" demnächst an dieser Stelle)
Gegen die Weltwirtschaftskrise, gegen die Schweinegrippe und gegen das ganze restliche Debakel sind wir ja soooo machtlos.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass Viele machtlos und arm, Manche machtlos und wohlhabend, und einige Wenige Geier Glückspilze machtlos und reich sind. Man kann also so gaaaar nichts machen...
ABER HALT, steht nicht ganz hinten im Schrank der Alten Saeckin ein Toaster? Phantastisch! Ein Geniestreich bahnt sich an, eine auch im Alltag praktikable Lösung wenigstens einiger aktueller Probleme. HEUREKA!
Die Alte Saeckin fasst sich also ein Herz und haut es auf den Toaster. Leute, lasst dieses Beispiel Schule machen. Nieder mit der sozialen Kälte! Ist nicht der wahre Kern der Revolution die Hitze die in den Herzen lodert? Vorwärts, raus mit den Toastern! Fasst Euch ein Herz - muss ja nicht Euer eigenes sein....
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24
Okt
2009

Alte Saecke machen Zwergenmode.

Da hängt die Alte Saeckin verkrampft in ihrem Lehnstuhl, reibt sich das lädierte Kreuz und schaut traurig aus der Wäsche. Das Kreuz hat sie sich verrenkt, als sie versuchte die Zähne kräftig ins eigene Sitzfleisch zu hauen. Der altersentsprechend mäßige Erfolg des gymnastischen Unternehmens war unbefriedigend und es fand sich auf die Schnelle auch nichts wogegen getreten werden konnte. Sie wich auf unflätiges Schimpfen aus, das jedoch vom Befriedigungsfaktor her auch extrem zu wünschen übrig ließ.
Wieso der Aufstand? Ach... *pfeif*... nix eigentlich, nö nix weiter...
HEUUUUUUUUL
Die Alte Saeckin hat ihren besten, schönsten, modernsten, angenehmsten, freundlichfarbigsten und ökologischsten Pullover in der Waschmaschine zu einem häßlichen doofen Zwergenkittel geschrumpft. Mist - blöde Ökokacke - jajajajaja, sie hätte doch bloß das Pflegeanleitungsschildchen zu lesen brauchen.
WIIIINSELLLLLLLLLL
Und nu isser hin und das altsaeckische Konto wird sehr sehr lange keinen Stand mehr erreichen der die Wiederbeschaffung eines ähnlich edlen und modisch erträglichen Teils erlaubt.
Bevor sie den Fetzen jedoch in die Tonne kloppte, hat sie zum Glück noch ein bisserl in den Blogs rumgeguckt. Vielleicht, dachte sie, ja, vielleicht kann der
Googrimble das Teil ja anziehen.
Die Alte Saeckin wird nun gleich anfangen viel Rotwein zu trinken und ein paar Tränen zu vergießen um den dahingeschiedenen wunderschönen, feingrünen, Wolle-Leinen-Hanf Kapuzenpullover von der Firma dreckbär oder so ähnlich DEN MAN NICHT MIT DER MASCHINE WASCHEN DARF.
JA.
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17
Okt
2009

Alte Saecke wollen tiergerechten Journalismus.

Es ist erst ein paar Tage her, dass die Alte Saeckin von ihrem Kater unmißverständlich auf einen gewaltigen Skandal hingewiesen wurde. Der in der taz und in der FAZ betriebene Journalismus ist NICHT tiergerecht. In Zeiten der Krise scheint es immer mehr en vogue zu werden, die Bedürfnisse der Schwächsten unter uns (Tiere, Bazillen, Banker etc.) vollkommen zu ignorieren.
Nach der ausgiebigen Lektüre der Tagespresse haute es den allerliebsten Haus- und Hofkater einfach aus den Pantinen. Die Reanimation nahm einige Stunden in Anspruch. Ein halbwegs befriedigender Gesamtzustand des Tieres konnte nur mit einer Extraportion schweineteuren Demeterquarks wiederhergestellt werden.
Ich ziehe selbstverständlich auch in Erwägung, dass der eklatante Gesinnuhngsunterschied der beiden katerseits genutzten Druckerzeugnisse eine unerträgliche Spannung in dem Tier ausgelöst haben könnte. Die Frage "Wer lügt mehr?", wird sein armes Katzenhirn überstrapaziert haben. Ja - so könnte es gewesen sein...
Sie glauben mir nicht..., doch doch, Widerrede zwecklos, das spüre ich durchs ganze weltweite Netz hindurch, S-I-E G-L-A-U-B-E-N M-I-R N-I-C-H-T!
Aaaaaber, ich bin keineswegs um einen Beweis verlegen:

Ohnmacht-nach-Lektuere
550 mal gelesen

16
Okt
2009

Alte Saecke haben ein Herz für Blogs

ein-herz-fuer-blogs
eine nette Aktione von hier, bei der man heute bis 24:00 Uhr noch mitmachen kann.

Meine Empfehlungen die Eure Blogosphäre sicher bereichern:

Frau rinpotsche und Herr Dr. Schein, zwei begnadete Sprachspieler deren Beiträge jeweils einen 360° Fächer bilden. Lohnt sich, auch die Kommentare...
420 mal gelesen

Alte Saecke befragen das Bananenorakel.

Es war das Ende einer kalten Nacht. Alptraumgeschwängertes Erwachen. Die Alte Saeckin trat mit bloßen Füßen nach zwei Schritten in die glitschigen Überreste einer toten Maus. Nachdem der Würgreiz erfolgreich unterdrückt und dem eifrigen Mäusefänger in ausreichendem Maße Dank und Lob gespendet war für die wundervolle Morgengabe (muß man machen, das steht im Katzenerziehbuch!), begab sich die Alte Saeckin in die Sanitärzelle ihrer Wohnung um den anbetungswürdigen Zustand der Frau im Spiegel bewundernd in Augenschein zu nehmen. Heute war aber nur die faltige Alte zuhause, die morgens immer häufiger den Spiegeldienst versieht. Olfaktorisch war die Wäsche ein zufriedenstellender Erfolg, optisch änderte sie kaum etwas an der unschönen Ausgangslage.
Es war Zeit für ein Bananenorakel, höchste Zeit!
Die Alte Saeckin schälte möglichst achtlos und "wie immer" zwei Bananen, warf die Schalen möglichst absichts- und achtlos (nein, NICHT wie immer!) hinter sich, verzehrte mit geschlossenen Augen die beiden entblößten Bananen und drehte sich dann um.
Und hier haben wir nun also den Salat!

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Das Orakel hat gesprochen:
Dein Prinz (ach wäre es doch ein Frosch gewesen) ist dahingegangen und wird sein weißes Ross (ach wäre es doch eine Schindmähre gewesen) nie wieder vor Dein Schloss lenken (ach wäre das Schloss doch ein alter abgetakelter Resthof).
In Deinem Umfeld wird es zu Verlusten kommen (ach, wären es doch Gewichtsverluste) und Du wirst ein Fels in der Brandung sein müssen (ach wäre es doch ein Eiswürfel im Whisky), damit sich die taumelnden Boote (ach währen es doch tanzende Partygäste) der anderen an Dir halten können. Aber auch für Dich wird es in naher Zukunft zu durchschlagenden neuen Erfahrungen kommen.

Ich raffte das solchermaßen entzifferte Orakel zusammen und machte mich auf den Weg zum Komposteimer. Die Hände der Alten Saeckin bebten. Ein Schalenteil entkam dem sonst sehr energischen altsaeckischen Griff, es brührte kaum den Boden, da wurde es schon von dem hausschlappenbewehrten Fuß der Alten Saeckin erlegt. Es versuchte noch durch schleimiges Wegrutschen in letzter Sekunde zu entkommen, was der Fuß jedoch durch spontanes Nachfolgen zu verhindern wusste. Dass der Rest des altsaeckischen Körpers die plötzliche Positionsveränderung nicht so gut verkraftete, führte spontan zur Verifizierung der letzen Orakelaussage: der Körper der Alten Saeckin schlug im Sturz ein Frühstücksbrettchen durch und kam zwischen Tisch- und Stuhlbeinen zu liegen. Von dort aus konnte die geweissagte neue Erfahrung gemacht werden. Worin sie bestand? Die Alte Saeckin weiß jetzt, aus welcher Perspektive ihr Hund den Küchentisch und die umstehenden Stühle wahrnimmt.
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12
Okt
2009

Alte Saecke bekennen...

Ich hab Dich täglich ausgenutzt
bis Dir die Adern schwollen,
hab Dich jedoch auch oft geputzt
und warf Dich in die vollen
Cremetöpfe und in Salbentiegel
auf dass ich glatt und straff Dich bügel.
Ach! Oft hab ich Dich auch verdreckt,
Dich aufgerauht, Dich angeeckt,
hab manchen Schnitt Dir zugefügt,
nie hast Du mich dafür gerügt.
Ich hab Dich Anderen gegeben
und sah Dich deshalb oftmals beben.
Du sahst mich hilflos schalten, walten,
und bist mir dennoch treu geblieben,
hast Manches für mich festgehalten
und Vieles für mich umgetrieben.
Ich hab Dich fast niemals beachtet,
Du dientest treu und unverwandt,
hab Dich zum Dank für Geld verpachtet,
Du arme, alte, rechte Hand.

Die-arme-alte-rechte-Hand
880 mal gelesen

10
Okt
2009

Alte Saecke stehen in der Aldischlange und werden traurig.

Eben, also vorhin, das heißt heute nachmittag, da stand die Alte Saeckin in einer unglaublich langen Schlange bei Aldi. Das junge Mädchen an der Kasse arbeitete so hektisch, dass ihr die Zunge beinahe aufs Band hing. Eine ihrer Kolleginnen hatte sich kurz zuvor in den Finger geschnitten (woran war nicht zu sehen...), blutete in Strömen und entschwand. Nicht ohne der Kollegin lautstark mitgeteilt zu haben, dass die Tschakeline noch "beim Kotzen" sei. Die Alte Saeckin schloß daraus, dass Tschakeline die Kassenkraft No. 3 war, und stellte sich auf eine lange Zeit des Wartens und des erzwungenen Müßigganges ein. Dabei kam sie ins Sinnieren. Wie das bei alten Saeckinnen so ist, richteten sich die Sinne in die Vergangenheit. Es muss dort in der Schlange bei Aldi ein herrenloses Zeitloch sein Unwesen getrieben haben, jedenfalls stand die Alte Saeckin urplötzlich als ganz winzige Saeckin vor dem Herrn Fath, der sich über den Verkaufstresen beugte und fragte: "Na, meine Kleine, was darf es denn heute sein?".
Kaufmann
Mühsam löste die kleine Saeckin das klebrige Fünfzigpfennigstück aus der nicht minder klebrigen Kinderfaust und reichte es dem Herrn Fath hinauf. "Kernseife", flüsterte sie, "und einen Schlongs". Der Herr Fath lachte, holte die Kernseife, schnitt ein Stück ab (er erwischte es immer so, dass es genau fünzig Pfennige kostete) und schlug es zunächst in dünnes weißes Papier ein ehe er es in Zeitung wickelte. Die kleine Saeckin und der Kaufmann standen sich dann einen rituellen Moment lang schweigend gegenüber. Es kam darauf an durchzuhalten. Wer zuerst redete hatte quasi verloren. Meistens war es der Herr Fath. Er schlug sich dann vor die Stirn und sagt: "Ach, wo hab ich nur meinen Kopf? Da hätten wir ja bald das Wichtigste vergessen!".
Und dann reichte er dem kleinen Mädchen ein Glas durch dessen runde Öffnung die Kinderhand ganz exakt hindurch passte um nach einem Stück Paradies zu greifen. Das Paradies hatte rote und weiße Streifen und die Form eines kleinen prallen Kissens.
Die Kleine Saeckin sagte laut und höflich, wie sie es eingetrichtert bekommen hatte: "Vielen Dank Herr Fath".
Dann schob sie das Bonbon, den Schlongs, in ihre Manteltasche und marschierte stolz erhobenen Hauptes durch die Ladentür die der Herr Fath für sie aufhielt.
Und schwupps stand die Alte SAeckin vor der Kasse, blickte in das zugezippte Gesicht der Kassenkraft, die mit einem winzigen gequälten Stimmchen fragte: "Bar oder Karte?"
"Bar", antwortete die Alte Saeckin und marschierte dann hoch erhobenen Hauptes zum Ausgang der sich wie von Zauberhand vor ihr auftat.
"Auf Wiedersehen und vielen Dank meine Dame", rief die Alte Saeckin der Kassiererin zu.
Schade, dass der Aldi nicht mal ansatzweise so gut riecht wie der Laden von dem Herrn Fath.
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Alte Saecke unter sich

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Um arbeitslosen Rechtsbeiständen zu entgehen, möchte ich hier darauf hinweisen, dass dieses Weblog für Menschen unter 18 Jahren ungeeignet ist!

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