Alte Saecke üben Messerwet
Höchste Eisenbahn für eine neue ZEN-Lektion!
Unruhige Zeiten sind das in denen wir derzeit leben. Judith Holofernes verweigert der Bildzeitung den Kotau und wird von der heutigen taz nicht nur interviewt, sondern per ganzseitiger Anzeige der BILD in selbiger taz auch verraten. Die Alte Saeckin kommt sich komisch vor und fragt sich, wer nun eigentlich blind, wer blöde, und wer im BILDE ist.
Deshalb ist es hoch an der Zeit, mal wieder eine ZEN-Übung zu absolvieren und die Messer des Geistes zu wetZEN.
Die Alte Saeckin wird heute also ihre kostbare und eigentlich nicht im ausreichenden Maße vorhandene Zeit damit verschwenden, in den aktuellen Pressepools all die Petitessen herauszusuchen, die uns so unterhaltsam um die Öhrchen gepüschelt werden, und all die Säue aufzuspüren, die laut quiekend durchs globale Dorf getrieben werden.
Aus der so erhaltenen vielgestaltigen Mischung wird sie sich ein Schmirgelpapier basteln, auf dem sie das schartig gewordene Messer des altsaeckischen Geistes feinfühlig aufsetzt, um aus der mörpeligen, ehemaligen Schneide erneut eine funktionierende scharfe Klinge zu zaubern. Damit wird sie dann versuchen, den ganzen Blendkram wegzuschnipseln um herauszufinden,
WOVON MAN UNS EIGENTLICH IM MOMENT SO FIEBERHAFT ABZULENKEN VERSUCHT!
(Denkspruch des Tages: wer nicht ordentlich gehen kann, sollte wenigstens ordentlich denken!)
Unruhige Zeiten sind das in denen wir derzeit leben. Judith Holofernes verweigert der Bildzeitung den Kotau und wird von der heutigen taz nicht nur interviewt, sondern per ganzseitiger Anzeige der BILD in selbiger taz auch verraten. Die Alte Saeckin kommt sich komisch vor und fragt sich, wer nun eigentlich blind, wer blöde, und wer im BILDE ist.
Deshalb ist es hoch an der Zeit, mal wieder eine ZEN-Übung zu absolvieren und die Messer des Geistes zu wetZEN.
Die Alte Saeckin wird heute also ihre kostbare und eigentlich nicht im ausreichenden Maße vorhandene Zeit damit verschwenden, in den aktuellen Pressepools all die Petitessen herauszusuchen, die uns so unterhaltsam um die Öhrchen gepüschelt werden, und all die Säue aufzuspüren, die laut quiekend durchs globale Dorf getrieben werden.
Aus der so erhaltenen vielgestaltigen Mischung wird sie sich ein Schmirgelpapier basteln, auf dem sie das schartig gewordene Messer des altsaeckischen Geistes feinfühlig aufsetzt, um aus der mörpeligen, ehemaligen Schneide erneut eine funktionierende scharfe Klinge zu zaubern. Damit wird sie dann versuchen, den ganzen Blendkram wegzuschnipseln um herauszufinden,
WOVON MAN UNS EIGENTLICH IM MOMENT SO FIEBERHAFT ABZULENKEN VERSUCHT!
(Denkspruch des Tages: wer nicht ordentlich gehen kann, sollte wenigstens ordentlich denken!)
schreiben wie atmen - 28. Feb, 10:29
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