Mir ist fad, und ich möchte die seltene Gelegenheit nutzen, um Dir, liebes A-Säckle, für Deine wahrhaft edel oxidierte Schreibe, Dein Aufgraben von Ausdrucksschlaglöchern, die Befüllung einer jeden Wortpore, die sich aufzutun vermag, um sie anschließend genießerisch auszuquetschen und das Aufspüren geringster Ansammlungen Zwischenzeilfettgewebes zu danken. Du Wortbeschleunigerin, Mutter Theresa des Bloggertums, die jede Gelegenheit zur Massenkaramolage nie gehörter Fremdworte wahrnimmt, zu Satzkonstrukten in der Lage ist, die atompilzgleich über Stunden detonieren, und deren Fall-out sich nicht wie Flüssigbeton, sondern wie Düngeschlammbalsam auf die klammen Pfoten der Leserschaft legt.
Du Inkunabel der Lyristik! (Bin stocknüchtern übrigens und nicht ganz sicher, ob das Kompliment auch so ankommt..)
@ rinpötschgerl: bemühe mich, das komplementäre herauszupulen wie die Restschwärze unter den fiktiven Fingernägeln meiner durch allzu viel Leben malträtierten Räuberinnenseele. Wofür ich Dich liebe sind derartige Kommentare und die anscheinend nicht begrenzte Fähigkeit mich zwischen Begeisterung und Verständnislosigkeit hin und her zu beuteln.
Dieses Weblog der Alten Saeckin wird in der Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs Marbach archiviert. HIER finden Sie unter dem Menupunkt: BROWSEN weitere interessante Neztliteratur.
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Liebeserklärung!
Du Inkunabel der Lyristik! (Bin stocknüchtern übrigens und nicht ganz sicher, ob das Kompliment auch so ankommt..)
Was,
@dokter pe: Inku, der, randständiger Bewohner diverser Textwüsten, neigt mittels haluzinogen wirkenden Nabels zu optischer Belebung des grade gemütlich erschlaffenden Leserauges.
nochmal @ rinpötschgerl: ähhh, danke...