Üb er rasch ungen!
Aber auch wenn er nicht rasch ungen übt, im Hause Altsack gibt es grade:
Eine Zeit mit vielen Überraschungen, unversehnen Bewegungen in allerlei Richtungen. Dabei auch viel Liebes, Zukunftsträchtiges nach vorne Gerichtetes - UND: Das kann sie auch grade wirklich gebrauchen die Alte Saeckin. Die Freude ist mehr als einfach nur Freude, es fühlt sich ein bisschen an, wie die Rückkehr der für eine Zeit verloren gegangenen Zuversicht, die die Alte Saeckin bisher noch nie so gründlich hatte fahren lassen. Nun ja, da ist sie also wieder und es wird ein zaghaftes virtuelles Tänzchen gewagt. Wenn schon nicht ums Goldene Kalb (das brauchen wir hier wirklich nicht auch noch), so doch um diverse regenbogenfarbig schillernden Träume und Hoffnungen.
Eingeleitet wurde dies Aufwindphase von einem ganz liebevollen Packerl aus dem Haus Momoseven:
Wiewohl weder vonnöten noch erwartet, so hat das Päcklein doch ein feines warmes, ja geradenwegs freundschaftliches Gefühl erzeugt. Am gleichen Tag kam auch noch Urlaubspost von der neu wiedergefundenen Cousine. Bald vielleicht auch noch ein kleiner Nebenjob, der die teilweise pekuniäre Abhängigkeit vom Gefährten beenden könnte. Nicht dass es seitens Herrn Altsack darüber je Negatives zu hören gab, aber die Alte Saeckin ist das Selbstständigsein schon so viele Jahre, ja es sind wirklich und wahrhaftig schon bald vierzig, gewöhnt, da schminkt man sich das nicht so leicht ab.
So jetzt gehts raus in den 31°C warmen Backofen um im Garten den Satz der 2.Auflage des Büchleins gegenzulesen. Auch das freut, der Furz zu einem bezahlbaren Preis.
Gehabt Euch alle wohl, es will uns sommern und zugleich simmern. Bis bald, wenn wir gar sind.
Eine Zeit mit vielen Überraschungen, unversehnen Bewegungen in allerlei Richtungen. Dabei auch viel Liebes, Zukunftsträchtiges nach vorne Gerichtetes - UND: Das kann sie auch grade wirklich gebrauchen die Alte Saeckin. Die Freude ist mehr als einfach nur Freude, es fühlt sich ein bisschen an, wie die Rückkehr der für eine Zeit verloren gegangenen Zuversicht, die die Alte Saeckin bisher noch nie so gründlich hatte fahren lassen. Nun ja, da ist sie also wieder und es wird ein zaghaftes virtuelles Tänzchen gewagt. Wenn schon nicht ums Goldene Kalb (das brauchen wir hier wirklich nicht auch noch), so doch um diverse regenbogenfarbig schillernden Träume und Hoffnungen.
Eingeleitet wurde dies Aufwindphase von einem ganz liebevollen Packerl aus dem Haus Momoseven:
Wiewohl weder vonnöten noch erwartet, so hat das Päcklein doch ein feines warmes, ja geradenwegs freundschaftliches Gefühl erzeugt. Am gleichen Tag kam auch noch Urlaubspost von der neu wiedergefundenen Cousine. Bald vielleicht auch noch ein kleiner Nebenjob, der die teilweise pekuniäre Abhängigkeit vom Gefährten beenden könnte. Nicht dass es seitens Herrn Altsack darüber je Negatives zu hören gab, aber die Alte Saeckin ist das Selbstständigsein schon so viele Jahre, ja es sind wirklich und wahrhaftig schon bald vierzig, gewöhnt, da schminkt man sich das nicht so leicht ab.
So jetzt gehts raus in den 31°C warmen Backofen um im Garten den Satz der 2.Auflage des Büchleins gegenzulesen. Auch das freut, der Furz zu einem bezahlbaren Preis.
Gehabt Euch alle wohl, es will uns sommern und zugleich simmern. Bis bald, wenn wir gar sind.
schreiben wie atmen - 29. Jun, 11:45
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