Woman in red ...
Die Alte Saeckin hat sich diebisch leise und heimlich ins neue Jahr geschlenzt. Ihr Kopf war und ist erfüllt mit vielen Gedanken, die sich nahezu sämtlich um das Großthema "nichts bleibt lange anders wenn man es nicht verändert" drehen.
Heute gab es eine angenehme Unterbrechung im Veränderungsalltag. Herr und Frau Altsack starteten in Begleitung eines zu übergebenden Möbels zu einem Besuch im Horst der Frau momoseven. Freundlich wurde das Dreigespann begrüßt, einladendes Gebell der Horstbestie animierte zu Verweilung und frohem Spiel mit einem nichtfischigen Fischli. Frau momoseven hatte irre Glück, dass im Hause Altsack noch ein Berg anstehender Aufgaben lauerte, sonst hätte sie den altsäckischen Besuch noch wesentlich länger ertragen müssen. Aber für einen exotischen Teegenuß reichte die Zeit glücklicherweise. Der Name des Tees war, wie sein Duft und sein Geschmack, durchaus exotisch zu nennen. So exotisch jedenfalls, dass er dem Hirn der Alten Saeckin schon entfleucht war, ehe sie das Bergdorf verlassen hatte. Nicht entfleucht hingegen war die neue Begleiterin, die nun an Stelle des Möbels den Alten Saecken Gesellschaft bei der Heimfahrt leistete:
Die Frau in Rot
Sie wird fürderhin dafür Sorge tragen, dass die diversen Bemühungen der Alten Saeckin nicht fruchtlos bleiben. Weil, was kann man angesichts all dieser köstlichen Üppigkeiten anderes sein als fruchtbar?
Heute gab es eine angenehme Unterbrechung im Veränderungsalltag. Herr und Frau Altsack starteten in Begleitung eines zu übergebenden Möbels zu einem Besuch im Horst der Frau momoseven. Freundlich wurde das Dreigespann begrüßt, einladendes Gebell der Horstbestie animierte zu Verweilung und frohem Spiel mit einem nichtfischigen Fischli. Frau momoseven hatte irre Glück, dass im Hause Altsack noch ein Berg anstehender Aufgaben lauerte, sonst hätte sie den altsäckischen Besuch noch wesentlich länger ertragen müssen. Aber für einen exotischen Teegenuß reichte die Zeit glücklicherweise. Der Name des Tees war, wie sein Duft und sein Geschmack, durchaus exotisch zu nennen. So exotisch jedenfalls, dass er dem Hirn der Alten Saeckin schon entfleucht war, ehe sie das Bergdorf verlassen hatte. Nicht entfleucht hingegen war die neue Begleiterin, die nun an Stelle des Möbels den Alten Saecken Gesellschaft bei der Heimfahrt leistete:
Die Frau in Rot
Sie wird fürderhin dafür Sorge tragen, dass die diversen Bemühungen der Alten Saeckin nicht fruchtlos bleiben. Weil, was kann man angesichts all dieser köstlichen Üppigkeiten anderes sein als fruchtbar?
schreiben wie atmen - 6. Jan, 18:51
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